
The Pictures Image: Wissenschaftliche Visualisierungen als Komposit: Wissenschaftliche Visualisierung als Komposit
Netto: 8,38 €8,97€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
In der Medizin und in den Naturwissenschaften zeichnet sich seit einiger Zeit eine neue Spielart des Bilderstreits ab. Dabei fordert die Rede von einer ‚Bildermedizin’ oder gar einer ‚Ver-bildlichung der Naturwissenschaften’ auch die Geistes und Sozialwissen-schaften dazu heraus, sich verstärkt mit der Funktion von Bildern für die Produktion und Organisation von Wissen zu befassen. So ist dieser Themenbereich inzwischen zu einem paradigmatischen Untersuchungs-feld für Bildfragen ganz unter-schiedlicher Art geworden.
FAQ zum Buch
Die Gestaltung von Kompositmodellen in der Architektur wird durch historische Einschränkungen, architektonische Vorgaben, Kundenanforderungen und Materialbedingungen geprägt. Diese Modelle dienen dazu, menschliche und nicht-menschliche Akteure sowie deren Anliegen in objektive Entwurfsversuche zu integrieren. Einschränkungen führen dazu, dass Kompositmodelle nicht als reine subjektive Ausdrucksformen, sondern als experimentelle Objekte entstehen, die durch Manipulation und Messung Erkenntnisse über das zukünftige Bauwerk liefern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783770543540
Im frühen 16. Jahrhundert wurden anatomische Vergleiche durch visuelle Bildpraktiken dargestellt, indem Zeichnungen von Hirnen verschiedener Arten nebeneinander platziert und Formanalogien identifiziert wurden. Leonardo da Vinci verglich beispielsweise das menschliche Hirn mit dem von Rindern, wobei er auf Merkmale wie die Ausprägung der Riechlappen achtete. Solche Vergleiche basierten auf der Annahme, dass anatomische Strukturen über Jahrhunderte hinweg erkennbar und zeichnerisch darstellbar blieben. Das netzähnliche Geflecht in Leonardos Zeichnungen wurde jedoch in diesen Vergleichen nicht berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783770543540
Die Technik des genauen Zeichnens nach dem Leben und der Kupferstecherei ermöglichte es, mikroskopische Bilder mit hoher Detaillierung darzustellen. Robert Hooke nutzte dabei spezifische Inszenierungen, wie das Anklammern eines Insekts an ein Haar, um Größenverhältnisse und Lebensräume visuell zu vermitteln. Solche Methoden trugen zur Glaubwürdigkeit und Präzision der mikroskopischen Darstellungen bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783770543540
Francis Galtons Kompositphotographien visualisieren die Doppelgesichtigkeit des Ähnlichen durch die optische Überlagerung verschiedener Gesichter. Sie machen sichtbar, wie Ähnlichkeit aus einer Differenz entsteht und sich in der Superposition zeigt. Dieses Verfahren bringt die Mehrdeutigkeit der Ähnlichkeit auf den Begriff. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 160, ISBN 9783770543540