
Römischer Geschichtspfad in Augusta Raurica /Sentier Historique Romain dAugusta Raurica (Augster Blätter zur Römerzeit) - Andreas Bischofberger, Urs Bloch, Markus Clausen, Dominik Feldges, Hans P Frey, Annkathrin Giger, Alex R Furger, Alex R Furger, Markus Peter, Matthieu Poux
Netto: 4,67 €5,00€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Römerzeit - Schweiz - Archäologie - Ur- und Frühgeschichte - Archäobot.
FAQ zum Buch
Das Römische Reich erlebte seine Blütezeit im 2. Jahrhundert n.Chr. unter den vier Adoptivkaisern Trajan, Hadrian, Antoninus Pius und Mark Aurel. Diese Periode wird von der Nachwelt als «Goldenes Zeitalter» bezeichnet. Die innere Ruhe und Beständigkeit führten zu einem hohen Wirtschafts- und geistigen Wohlstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783715121086
Die Krisenzeit des 3. Jahrhunderts wurde durch die Schwäche der zentralen Macht in Rom, die Abhängigkeit vom Heer und die häufigen Wechsel der Soldatenkaiser ausgelöst. Die wachsenden Militärausgaben wurden durch rücksichtslose Steuerpolitik finanziert, während die Wirtschaft durch Inflation und Naturalleistungen geschädigt wurde. Äußere Bedrohungen wie das Sassanidenreich erhöhten den Druck auf das Römische Reich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783715121086
Etwa um 273/275 n.Chr. fanden blutige Kämpfe in Augusta Raurica statt, die die Stadt weitgehend verwüsteten. Mögliche Ursachen waren Germaneneinfälle oder die militärische Niederschlagung des Gallischen Sonderreiches durch Kaiser Aurelian. Die Zerstörungen könnten auch Folge der bürgerkriegsähnlichen Kämpfe bei der Auflösung des Sonderreiches gewesen sein. Die Überlebenden zogen sich auf die Befestigung auf Kastelen zurück. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783715121086
Das Römische Reich wurde durch die Einführung der Tetrachie (Vierkaiserherrschaft) und eine umfassende Verwaltungsreform erneuert, die 12 Diözesen und 100 Provinzen schuf. Zudem gab es Steuer- und Arbeitspflichtreformen sowie eine Münzreform und das Preisedikt von 301 n.Chr., um die Wirtschaft zu stabilisieren. Militärisch wurde die Armee gestärkt und eine mobile Feldarmee geschaffen. Diokletian förderte zudem das Lateinische und das Römische Recht im griechischsprachigen Osten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783715121086
Das Christentum wurde zur Staatsreligion, nachdem Kaiser Galerius 311 n.Chr. ein Toleranzedikt erließ, das seine freie Ausbreitung ermöglichte. Dies führte zu einer offenen Bevorzugung und schließlich zur Erhebung zum Staatsglauben. Kaiser Theodosius I. vollzog diesen Schritt 391, indem er heidnische Kulte unter Strafe des Todes verbot. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783715121086
Kaiseraugst war ein wichtiges römisches Kastell, das im 4. Jahrhundert als neuer Stützpunkt für die Legio Prima Martia diente. Es wurde aus Materialien der alten Stadt errichtet und war mit 3,6 Hektar das größte Grenzkastell der heutigen Schweiz. Das Kastell diente als Schutz und Verwaltungszentrum während der Krise und blieb mit der umliegenden Stadt verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783715121086