
Mittelalter. Neue Wege durch einen alten Kontinent
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FAQ zum Buch
Das “Buch von Bern“ thematisiert die Kontinuität der Herrschaft durch die Darstellung von dynastischen Linien und deren genealogischer Verknüpfung mit biblischen Ursprüngen. Es betont die Legitimität der Herrschaft durch die kontinuierliche Zeugung der Geschlechter und die Verbindung zu überzeitlichen Erzählungen. Die Analyse zielt auf die Konstruktion von Kontinuität und Legitimität mittelalterlicher Herrschaftsstrukturen ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783777609430
In den Werken von Guibert de Nogent sind Körper von Zeichen umgeben und fungieren selbst als Zeichen, die soziale Zuordnungen wie Status, Alter oder Geschlecht markieren. Sie stehen im Zusammenhang mit vielfältigen Sinnsystemen, die in Text und Bild konfiguriert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783777609430
Die Narbenschriften des Spätmittelalters behandeln den gezeichneten Körper im Kontext der Passionfrömmigkeit, wobei Wundmale und Narben als religiöse Zeichen auserwählter Menschen dargestellt werden. Sie untersuchen die Verbindung zwischen Körperzeichnung und Schrift, insbesondere in Bezug auf Vor-Schriftformen und vergleichende Betrachtungen zu fremden Kulturen. Zentrale Themen sind die Funktionen solcher Zeichen als Gedächtnisstütze, Gebetsmarke oder Zugehörigkeitszeichen sowie ihre Deutung im Spannungsfeld von Wildnis und Zivilisation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783777609430
Im 12. Jahrhundert wird Gewalt als strukturelles Prinzip der feudalen Gesellschaft verstanden, das sich in verschiedenen sozialen Ebenen wie Familie, Feudalverband und Reich manifestiert. Die Diskussion um Gewaltregulierung bezieht sich auf institutionelle Maßnahmen wie Gottesfrieden und Landfrieden sowie auf konventionelle Konfliktlösungsformen wie Compositio und Satisfactio. Gewalt wird dabei nicht als isoliertes Ereignis, sondern als dynamisches Element sozialer Interaktion betrachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783777609430
Die Diskursdifferenzierung in Brandans Meerfahrt erfolgt durch die Abgrenzung himmlischen und irdischen Sprechens. Der Text wird durch religiöse und philosophische Autoritäten dem himmlischen, d.h. religiösen Bereich zugeordnet, während eine irdische Lesart als mögliche, aber ungewollte Interpretation vermutet wird. Die intendierte Rezeption ist die himmlische, erbauliche Lesart, die von der Haltung des Rezipienten abhängt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783777609430