
Nikephoros - Zeitschrift für Sport und Kultur im Altertum. 09. Jahrgang 1996.
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FAQ zum Buch
Im augusteischen Rom gab es sportliche Aktivitäten wie Ringen, Faustkampf, Duell, Wagenrennen mit Zweigespann und Viergespann. Diese Szenen sind in den Grabmalereien von Paestum dargestellt und spielen eine wichtige Rolle in der Sportgeschichte. Sie wurden möglicherweise als Teil von Leichenspielen oder rituellen Darstellungen verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 262, ISBN 9783615001914
Die Motivik wird an mindestens neun Stellen behandelt: S. 348, 355, 369, 374, 385, 427, 538, 571 und 616. Jede Stelle liefert neue Parallelen und Sekundärliteratur, wobei Querverweise jedoch nur spärlich vorhanden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 260, ISBN 9783615001914
Der Autor basiert seine Aussagen oft auf Lexikonartikeln wie der RE, veralteter Sekundärliteratur (z. B. Friedländer/Wissowa) und philologisch ausgerichteten Kommentaren zu antiken Autoren. Die Kritik richtet sich gegen die Oberflächlichkeit dieser Quellen, die nicht ausreichend mit spezifischer Sportgeschichteliteratur verknüpft werden, und die fehlende Diskussion unterschiedlicher Lehrmeinungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 266, ISBN 9783615001914
F. Starke betont, dass die Indoarier nicht als „Lehrmeister“ für die Entwicklung des Wagenwesens im Alten Orient angesehen werden sollten. Er kritisiert, dass aus dem Zufallsauftreten hippologischer Begriffe nicht auf deren chronologische Abfolge oder Ursprung geschlossen werden darf, und vergleicht dies mit der Verwendung französischer Termini in der heutigen Pferdeausbildung, ohne dass dies eine Erfindung in Frankreich impliziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783615001914