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Die Sichtbarkeit der Schrift - Susanne Strätling; Georg Witte


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ISBN:9783770542505
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:231 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):400 Sprache, Linguistik
Verlag:
[Paderborn] : Fink
Schlagwörter:Schrift ; Sichtbarkeit ; Materialität ; Kongress ; Berlin <2004>

4432

Buchzusammenfassung:



Das zentrale Paradoxon der Schrift ist ihre Sichtbarkeit. Sie ist trivialerweise unhintergehbare Bedingung dafür, dass Schrift wahrgenommen und gelesen wird.



FAQ zum Buch



Die Ephemerität von Schrift liegt darin, dass sie nicht nur das Ephemere darstellt, sondern selbst als flüchtiges Ereignis inszeniert wird. Sie basiert auf materiellen Trägern wie Licht, Feuer oder Rauch und existiert als performatives, nicht materialisierbares Phänomen. Ihre Transitorität ist nicht nur Thema, sondern eigenständige Eigenschaft, die zwischen Präsenz und Absenz schwebt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783770542505

Operative Schrift visualisiert das Unsichtbare durch ihre Mediencharakteristik, die in der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit verankert ist. Sie wird unsichtbar, wenn sie reibungslos funktioniert, und macht dadurch das Unsichtbare sichtbar, indem sie als Wahrnehmungsmedium fungiert. Dies geschieht durch die Durchsichtigkeit, die Aristoteles und Fritz Heider für Medien der Wahrnehmung beschreiben, wodurch das Unsichtbare in den Fokus rückt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783770542505

Die Materialität der Schrift ist relativ zu den Praktiken und Techniken, in denen sie sich manifestiert, und vermeidet dabei sowohl eine Verneinung als auch eine Verdinglichung ihrer Eigenschaften. Sie erfordert eine differenzierte Betrachtung, die ihre spezifischen Bezüge zu den Formen des Denkens und Handelns berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783770542505

Die operative Revolution der elektronischen Schrift wird im Text erwähnt, jedoch wird keine spezifische historische Revolution benannt. Die elektronische Schrift wird als Erscheinung und Sichtobjekt beschrieben, die sich von Bildern von Sätzen unterscheidet. Der Text thematisiert die Paradoxie zwischen Sätzen und ihrer visuellen Darstellung. Es wird kein konkreter Name einer Revolution genannt, die die elektronische Schrift einleitete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783770542505

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