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?Fessellos durch die Systeme? - Walther Ch. Zimmerli; Klaus Stein; Michael Gerten


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ISBN:9783772818332
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:533 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft ; 26 Natur, Naturwissenschaften allgemein ; 29 Physik, Astronomie
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Arnim, Achim von ; Naturphilosophie ; Aufsatzsammlung
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Naturphilosophie ; Aufsatzsammlung
Ritter, Johann Wilhelm ; Aufsatzsammlung

4506

Buchzusammenfassung:



W. Ch. Zimmerli: Einleitung - D. v. Engelhardt: Naturforschung im Zeitalter der Romantik - R. Burwick: Sein Leben ist gross weil es ein Ganzes war. Arnims Erstlingsroman Hollins Liebeleben als Ubergangsversuch von der Wissenschaft zur Dichtung - M. Gerten: Alles im Einzelnen ist gut, alles verbunden ist gross. Ort und Methode der Naturforschung bei Achim von Arnim - K. Stein: Die Natur, welche sich in Mischungen gefallt. Philosophie der Chemie: Arnim, Schelling, Ritter - F. Moiso: Kants naturphilosophisches Erbe bei Schelling und von Arnim - M.-L. Heuser: Dynamisierung des Raumes und Geometrisierung der Krafte. Schellings, Arnims und Justus Grassmanns Konstruktion der Dimensionen im Hinblick auf Kant und die Moglichkeit einer mathematischen Naturwissenschaft - K. Richter: Zur Methodik des naturwissenschaftlichen Forschens bei Johann Wilhelm Ritter - J. Teichmann: Johann Wilhelm Ritter. Ein romantischer Physiker - M. Durner: Freies Spiel der Krafte. Bestimmung und Bedeutung der Chemie in Schellings ersten Schriften zur Naturphilosophie - W. Neuser: Die Methoden der Naturwissenschaften im Spiegel der fruhen Naturphilosophie Schellings - M. J. Petry: Hegel on Newton, Coulomb and Bode: the background to The Orbits of the Planets - K. Stein / M. Gerten: Unveroffentlichte Texte und Fragmente Achim von Arnims aus dem Goethe- und Schiller-Archiv Weimar.Mit Beitragen von W. Ch. Zimmerli, D. v. Engelhardt, Burwick, M. Gerten, K. Stein, F. Moiso, M.-L. Heuser, K. Richter, J. Teichmann, M. Durner, W. Neuser, M. J. Petry, K. Stein und M. Gerten.



FAQ zum Buch



Hollins Liebeleben war Achim von Arnims erster Roman, geschrieben nach seinem naturwissenschaftlichen Studium als „Übergangsversuch“ von der Wissenschaft zur Dichtung. Das Werk entstand 1801 in der Landeinsamkeit und reflektiert seine poetologischen Ideen, die sich aus der Fusion von naturwissenschaftlichen und ästhetischen Ansätzen entwickelten. Es gilt als erstes wichtiges Zeugnis seines literarischen Programms, obwohl es in seiner Form und Struktur noch unvollendet blieb. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783772818332

Die Naturforschung spielte bei Achim von Arnim eine Rolle als Teil seiner vielfältigen geistigen Interessen, die sich über Literatur, Naturphilosophie und Wissenschaft erstreckten. Er verfolgte den Versuch, eine Einheit der Natur durch sinnliche Wahrnehmung zu erreichen, dabei standen jedoch methodische Schwierigkeiten im Vordergrund. Seine naturwissenschaftlichen Reflexionen blieben fragmentarisch und rudimentär, was auf die Komplexität seines Denkens hinweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783772818332

Arnims naturphilosophisches Denken wird von Schelling beeinflusst, insbesondere durch die Idee der Natur als eines Ganzen, das das Einzelne begründet. Schellings Konzept der Weltseele und die Betrachtung der Natur als organisches Ganzes finden sich in Arnims Ansatz wider. Der Text nennt Schelling als Referenz für die Idee der Natur als Einheit, welche die Entwicklung des Einzelnen erklärte. Arnim verbindet damit die Betrachtung der Materie mit der Idee des Ganzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783772818332

Johann Wilhelm Ritter zeichnet sich als “romantischer Physiker“ durch sein Konzept des experimentell-romantischen Zusammensehens von „anorganischer“ und „organischer“ Welt aus. Seine Entdeckungen in Grenzbereichen wie Physiologie, Elektrizität und Optik entstanden trotz seines Defizits in Mathematik. Er war ein Sonderfall unter romantischen Physikern, da er als professioneller Experimentator wirkte und ideenreiche, aber nicht der Weiterentwicklung der Spezialwissenschaften gewachsene Ansätze verfolgte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 331, ISBN 9783772818332

Die Chemie hatte in Schellings frühen Schriften zur Naturphilosophie die Bedeutung, eine philosophische Grundlage für die Wissenschaft der qualitativen Bestimmungen der Materie zu entwickeln. Sie wurde als Wissenschaft verstanden, die durch experimentelle Methoden stoffliche Umsetzungen erforscht und beschreibt. Die Zielsetzung der Chemie lag in der Erkenntnis von Gesetzen der Trennung und Verbindung von Substanzen. Schelling formulierte hierzu „erste Grundsätze der Chemie“ als Teil seiner naturphilosophischen Reflexion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 341, ISBN 9783772818332

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