
Philosophische Bibliothek, Bd.96b, Spinoza-Lebensbeschreibungen und Gespräche: Sämtliche Werke, Band 7 - Spinoza, Baruch de
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Buchzusammenfassung:
Das Interesse am Lebenslauf Baruch de Spinozas, das stets das Interesse an seiner Philosophie begleitet hat, ist - im Vergleich zum Interesse an anderen Gestalten der Philosophiegeschichte - ungewöhnlich groß gewesen und bis heute lebendig geblieben. Keiner hat - in den Augen der Zeitgenossen - so radikal wie er das traditionale Denken in Frage gestellt. Die Neuausgabe dieses Bandes, der die sechs überlieferten Lebensbeschreibungen Spinozas von Jelles, Lucas, Kortholt, Bayle, Colerus und Stolle-Hallmann enthält, erfaßt im gänzlich neu bearbeiteten Anhang alle zwischenzeitlich neu aufgefundenen Dokumente und Urkunden zu Leben und Werk Spinozas. Die beigegebene Bibliographie verzeichnet alle Veröffentlichungen zu Leben und Werk Spinozas.
FAQ zum Buch
Johannes Colerus war der Herausgeber der Nachgelassenen Werke von Spinoza. Er verfasste eine Einleitung zu diesen Werken. Seine Edition wurde von Gelehrten geschätzt, obwohl Spinozas Buchsammlung klein war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783787306992
Er litt wohl zwanzig Jahre an der Schwindsucht, wodurch er sehr mager wurde. Sein Tod kam plötzlich, da niemand erwartet hatte, dass er so bald sterben würde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783787306992
Die früheste Biographie Spinozas wurde vom Gewürzhändler und Mennoniten Jarig Jelles ursprünglich auf Niederländisch verfasst und später von Lodewijk Meyer ins Lateinische übertragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783787306992
Er wurde etwa 45 Jahre alt, da er 1632 geboren und 1677 gestorben ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783787306992
Im Zeitalter des religiösen und weltanschaulichen Umbruchs nach der konfessionellen Spaltung herrschte ein Glaube an die Einheit von Theorie und Praxis. Dies führte dazu, dass Heterodoxie der Weltanschauung als Heteronomie der Lebensführung interpretiert wurde, also Freiheit des Denkens mit Freizügigkeit im Umgang mit der Sitte gleichgesetzt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783787306992
Spinozas niederländische Version der Ethik war nach einer kontinuierlichen Reihe statt der mathematischen Methode strukturiert und enthielt Kapitel wie „Vom Teufel“, die in der gedruckten Version fehlten. Zudem wurde sie nicht veröffentlicht, da das Lateinische als ordentlicher und schön ediert galt, während das Niederländische als zu frei und ungeschliffen empfunden wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783787306992
Spinoza lehnte das Angebot ab, weil er sich als uneigennützig und billig denkend betrachtete. Er überzeugte seinen Freund, das Vermögen seinem Bruder zu hinterlassen, und reduzierte die lebenslängliche Rente von 500 auf 300 Gulden, um seiner Mäßigkeit und Gerechtigkeit zu entsprechen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783787306992