Alpine Umweltprobleme: Ergebnisse des Forschungsprojekts Achenkirch Teil XLI: Anwendung des Prinzips der Nachhaltigkeit im alpinen Raum ? Symposium ... der Berge ? (Beiträge zur Umweltgestaltung)
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FAQ zum Buch
Wildtiere wie Gamse zeigen spezifische Tages- und Nachtaktivitätsrhythmen in alpinen Ökosystemen. Ihre Verhaltensmuster werden durch menschliche Aktivitäten wie Tourismus beeinflusst, was zu Veränderungen im Alarmverhalten führen kann. Die Nutzung dieser Regionen ist somit eng mit den natürlichen Rhythmen der Tiere und den Auswirkungen des menschlichen Einflusses verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783503070763
Andrä Rupprechter wird als “intensivster Kenner und vor allem Praktiker in allen Fragen der EU und der Osterweiterung“ hervorgehoben. Seine Expertise wird in der Land- und Wasserwirtschaft sowie als Brückenkopf in Wien betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783503070763
Im Jahr 2001 betrug der Rekordeinschnitt von Tirols Sägern 2,6 Mio. Festmeter, wovon höchstens ein Drittel aus Tirols Wäldern stammte. Die übrigen zwei Drittel wurden vermutlich aus anderen Regionen bezogen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783503070763
Das System kann bei Veränderungen in der Gesellschaft, neuen Zielen oder verbesserten Erhebungsmöglichkeiten ergänzt oder modifiziert werden. Es ist als dynamische Konzeption konzipiert, die sich an aktuelle Entwicklungen anpasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783503070763
In Österreich wurden 11 Prinzipien, 18 Kriterien und 37 Subkriterien für die nachhaltige Jagd definiert, die in einem Projekt mit verschiedenen Stakeholdern entwickelt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783503070763
Im Text werden drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung genannt: ökologische Verantwortung, vernünftiges Wirtschaften und sozialer Ausgleich. Diese Säulen betonen den Einklang mit der Schöpfung, das Vermeiden von Ressourcenverschwendung und die Bedeutung des sozialen Gleichgewichts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783503070763
Der Rotwildstand stieg zwischen 1990 und 2000 um 20 Prozent und betrug 2000 etwa 23.000 Stück. Dieser Wert erscheint glaubhaft, da die Zählung der Rotwildpopulation mit der üblichen Methode besonders zuverlässig ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783503070763
