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Entertainment Law (f. d. Schweiz)


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ISBN:9783727291654
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:325 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Bern : Stämpfli
Schlagwörter:Schweiz ; Unterhaltungsindustrie ; Recht ; Kongress ; Sankt Gallen <2005>

4696

Buchzusammenfassung:



Der Tagungsband "Entertainment Law" behandelt verschiedene rechtliche Aspekte im Bereich des Unterhaltungsrechts. Das Buch enthält Beiträge von verschiedenen Autoren zu verschiedenen Themen. Der erste Beitrag von Reto Jacobs beschäftigt sich mit den rechtlichen Fragen im Bereich des DSL-TV. Dabei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Fernsehen über das Internet untersucht. Der zweite Beitrag von Alesch Staehelin behandelt die rechtlichen Aspekte der Musikindustrie. Es werden Fragen des Urheberrechts und der Verwertung von Musikwerken diskutiert. Der dritte Beitrag von Christoph Beat Graber widmet sich den völkerrechtlichen Rahmenbedingungen von Filmproduktion und Filmförderung in der Schweiz. Es werden die rechtlichen Grundlagen für die Produktion und Verbreitung von Filmen beleuchtet. Der vierte Beitrag von Hans-Ueli Vogt und Lukas Wiget beschäftigt sich mit der Weiterverbreitung von TV- und Radioprogrammen über IP-basierte Netze. Es werden die rechtlichen Herausforderungen und Möglichkeiten für die Verbreitung von Medieninhalten über das Internet untersucht. Der fünfte Beitrag von Rolf Auf der Maur behandelt das Verlagsrecht. Es werden die rechtlichen Grundlagen für die Veröffentlichung von Büchern und anderen Medienwerken beleuchtet. Der sechste Beitrag von Magda Streuli-Youssef betrachtet das Entertainment Law aus der Sicht des Presserechts. Es werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Berichterstattung über Unterhaltungsveranstaltungen und Prominente untersucht. Im Anhang des Buches finden sich verschiedene rechtliche Regelungen und Leitfäden, unter anderem ein Reglement über die Information durch die Zivil- und Strafgerichte, ein Leitfaden für den Umgang mit den Medien und Informationen zum internationalen Kulturgüterschutz. Insgesamt bietet der Tagungsband einen umfassenden Überblick über verschiedene rechtliche Aspekte im Bereich des Unterhaltungsrechts, von DSL-TV über Musikindustrie und Filmproduktion bis hin zum Verlagsrecht und dem Presserecht.



FAQ zum Buch



Der Marktanteil von US-Filmen in Europa liegt im Durchschnitt bei 80 %. Dieser Wert spiegelt die dominante Position amerikanischer Filme auf dem europäischen Markt wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783727291654

Die Unterhaltungsindustrie ist der zweitwichtigste Wirtschaftsbereich der USA nach der Flugzeugindustrie. Hollywood erzielt 40 % seiner Einnahmen im Ausland, wobei US-Filme in Europa einen Marktanteil von 80 % haben. Die Branche ist global stark präsent und generiert hohe Einnahmen durch internationale Verbreitung und Produktionskraft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783727291654

Die drei Säulen des WTO-Rechts, die für Film- und Fernsehen relevant sind, sind das GATT, das GATS und das TRIPS-Abkommen. Das TRIPS-Abkommen wird in dieser Untersuchung nicht weiter diskutiert, da es staatliche und zwischenstaatliche Audiovisionspolitik nicht direkt betrifft. Dennoch hat es eine allgemeine Bedeutung, da es den Schutz des Urheberrechts in der WTO erweitert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783727291654

Das Hauptziel der geplanten UNESCO-Konvention ist der Schutz der kulturellen Vielfalt durch eine völkerrechtlich verbindliche Regelung. Sie soll Mitgliedstaaten verpflichten, kulturelle Ziele bei Konflikten mit wirtschaftlichen Interessen zu berücksichtigen. Die Konvention zielt darauf ab, eine Lücke im internationalen Recht zu schließen, die bisher kulturpolitische Maßnahmen nicht ausreichend schützte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783727291654

Die UNESCO-Konvention zum Schutz kultureller Vielfalt vermeidet, das WTO-Recht zu unterordnen, und betont die gegenseitige Ergänzung und Nichtunterordnung zwischen den Verträgen. Die USA lehnten eine Überlegenheit der Konvention gegenüber WTO-Regelungen ab und betonten, dass Handelsfragen ausschließlich der WTO zuständen. Die Konvention sichert die Erfüllung aller Vertragsverpflichtungen, ohne sich dem WTO-Recht zu unterwerfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783727291654

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