
Steuerliche Betriebswirtschaftslehre in nationaler und transnationaler Sicht
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FAQ zum Buch
Die Kameralwissenschaft konzentrierte sich auf praktische kaufmännische Kenntnisse wie Buchhaltung, Handelsrecht und Warenkunde, während die Finanzwissenschaft sich aus der Nationalökonomie entwickelte und theoretisch-ökonomische Fragestellungen betonte. Die Kameralwissenschaft wurde von der Volkswirtschaftslehre abgelöst, die sich von praktischen Aspekten der Handelstechnik distanzierte und stattdessen wirtschaftliche Systeme analysierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783503063321
Die Entwicklung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre umfasst die Integration wirtschaftlicher Betrachtungsweisen ins Steuerrecht, die Gründung einer steuerlichen Rechtswissenschaft durch die Reichsabgabenordnung und die kritische Auseinandersetzung mit der Ausbildung von Steuerrechtswissenschaftlern. Zudem beinhaltet sie die Entwicklung von Literatur zur Auslegung steuerlicher Gesetze sowie die Verzahnung mit der Finanzwissenschaft. Schwerpunkte lagen auf Themen wie Steuerbelastung, Steuerprinzipien und der ethischen Bewertung von Steuern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783503063321
Die Globalisierung beeinflusst die Entwicklung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre durch die Notwendigkeit, grenzüberschreitende Besteuerung zu berücksichtigen, insbesondere bei juristischen Personen, verbundenen Unternehmen und Betriebsstätten. Die steuerliche Behandlung von Personengesellschaften bleibt international ungelöst, was komplexe Organisationsstrukturen und rechtliche Formen erfordert. Dies führt zu erhöhten Gestaltungsspielräumen und anpassungsbedürftigen Regelungen im internationalen Steuerrecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 193, ISBN 9783503063321
Internationale Organisationen und Institutionen, wie die EU, spielen eine zentrale Rolle bei der Steuerkoordination durch die Schaffung umfangreicher Kooperationsvorschriften. Die EG-Amtshilferichtlinie und andere EU-Richtlinien vereinheitlichen die Zusammenarbeit der Finanzverwaltungen und gewährleisten einen präzisen Informationsaustausch. Diese Regelungen haben Vorrang vor abkommensrechtlichen Klauseln und erweitern die Informationsmöglichkeiten der Behörden bei der Steuerfestsetzung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 255, ISBN 9783503063321
Die Instrumente der internationalen Steuerkoordination umfassen die Sitztheorie, die das Recht des Staates mit der Hauptverwaltung bestimmt, und die Gründungstheorie, die den Gründungsstaat als Anknüpfungspunkt betrachtet. Zudem zielen europäische Bemühungen auf eine einheitliche Gesellschaftsordnung ab, um rechtliche Unterschiede zu reduzieren. Gerichtsurteile des EuGH, wie das Centros- und Daily-Mail-Urteil, beeinflussen die Anwendung dieser Theorien und deren Konflikt mit der Niederlassungsfreiheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 280, ISBN 9783503063321