Schizophrenie (Gebundene Ausgabe) von Dieter Naber (Autor), Martin Lambert - Dieter Naber (Autor), Martin Lambert Susanne Erk Hans Förstl Gerhard Gründer
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FAQ zum Buch
Bei Schizophrenie zeigen Patienten eine fronto-temporale Entkopplung, bei der die normale Reduktion der temporalen Kortexaktivität bei frontaler Beanspruchung fehlt. Zudem ist die Aktivität im temporalen Kortex unter Belastung stärker ausgeprägt als bei Gesunden. Die Basalganglien, insbesondere Caudatus und Striatum, zeigen eine Inverted-U-Konstellation der Aktivitäten, die mit kognitiven Prozessen und Dopaminrezeptoren verbunden sind. Kognitive Defizite umfassen Arbeitsgedächtnisstörungen, ohne klassische Hypofrontalität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783131335517
Bei Ratten mit einer neonatalen Frontalhirnläsion wurden eine verminderte Verhaltensflexibilität, Störungen im Sozialverhalten, ein eingeschränktes Arbeitsgedächtnis und eine erhöhte Empfindlichkeit der PPI gegenüber Dopaminagonisten beobachtet. Zudem zeigten die Tiere eine Demyelinierung in Schlüsselbereichen des Gehirns, wie dem Nucleus accumbens und der Amygdala, während die Zellstruktur weitgehend intakt blieb. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783131335517
Kapur und Seeman postulieren, dass die „Atypie“ von atypischen Antipsychotika dadurch erklärt wird, dass diese Substanzen sehr schnell vom D2-Rezeptor dissoziieren. Je schneller sich eine Substanz vom D2-Rezeptor löst, desto „atypischer“ wäre ihr Profil, insbesondere für Medikamente mit niedriger Affinität zum D2-Rezeptor wie Quetiapin und Clozapin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783131335517
Das Dopaminsystem fügt Reizen ein Etikett bezüglich ihrer Bedeutsamkeit hinzu und hilft dabei, wichtige von unwichtigen Reizen zu unterscheiden. Es ist eng mit der Zuweisung von Relevanz oder Irrelevanz afferenter Reize verknüpft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783131335517
