
Christian Hamm, Stephan Willems, Checkliste EKG / 3. Auflage - Hamm, Christian W. (Verfasser) und Stephan (Verfasser) Willems
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FAQ zum Buch
Die Grundlagen der EKG-Diagnostik beruhen auf der Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens über Elektroden. Dabei werden die Depolarisation und Repolarisation der Herzmuskelfasern visualisiert. Unterschiedliche Ableitungen liefern verschiedene Perspektiven auf die elektrische Aktivität, während die Analyse von Wellenformen, Intervallen und Segmenten zur Diagnose von Herzrhythmusstörungen und -erkrankungen genutzt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783131063632
Der Lagetyp im EKG wird anhand der Polarität des QRS-Komplexes und der T-Welle bestimmt. Bei Konkordanz (gleiche Polarität) ist die Erregungsrückbildung in der gleichen Richtung wie die Erregungsausbreitung. Die Reihenfolge der Depolarisation und Repolarisation (Septum, Ventrikelspitze, Herzbasis) beeinflusst die Ausrichtung der Wellen. Dies ermöglicht die Beurteilung des Lagetyps durch die Analyse der EKG-Kurve. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783131063632
Bei Vorhofflattern zeigt das EKG ein „sägezahnartiges“ Muster der Grundlinie ohne isoelektrisches Intervall zwischen den P-Wellen. Die Vorhof-Frequenz liegt bei 250–320 Schlägen pro Minute, wobei die P-Wellen vor allem in den Ableitungen II, III, aVF oder V1 erkennbar sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783131063632
In der Tabelle 16.1 werden folgende Arzneimittelgruppen genannt, die eine Verlängerung des QT-Intervalls verursachen können: Antiarrhythmika, Kalziumantagonisten, Neuroleptika, Antidepressiva, dopaminerge und serotoninerge Wirkstoffe, andere zentral wirksame Stoffe sowie Antihistaminika. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783131063632
In der EKG-Ableitung V2-V3 beträgt die ST-Streckenhebung bei Männern mindestens 0,2 mV und bei Frauen mindestens 0,15 mV, während andere Ableitungen mindestens 0,1 mV betragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783131063632
Bei der Katheterablation einer Kammertachykardie nach Myokardinfarkt dienen Lokalelektrogramme und Stimulationsmanöver zur Identifizierung der kritischen Regionen, die für die Initiierung und Aufrechterhaltung der Tachykardie verantwortlich sind. Diese Regionen liegen meist in den Randzonen narbiger Infarktareale, und das Mapping wird durch die Analyse der Lokalelektrogramme sowie zusätzliche Stimulationsmanöver geleitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 246, ISBN 9783131063632
Das Syndrom des kranken Sinusknotens ist ein Überbegriff für verschiedene, simultan auftretende Vorhofarrhythmien wie Sinusbradykardie, SA-Blockierung und Vorhofflimmern. Es entsteht durch eine organische Störung der Sinusknotenfunktion, einschließlich der Erregungsbildung oder -leitung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783131063632
Die normale Q-Zacke ist nach der Beschreibung nicht in den Ableitungen V1 und V2 vorhanden. Dies ist ein Merkmal, das zur Identifizierung physiologischer Q-Zacken beiträgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783131063632