
Modernismus und Antimodernismus im Dominikanerorden: Zugleich ein Beitrag zum Sodalitium Pianum (Quellen und Studien zur neueren Theologiegeschichte) - Weiss, Otto
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FAQ zum Buch
P. Marie-Joseph Lagrange war ein bedeutender Exeget innerhalb des Dominikanerordens, dessen Werk erst nach der Enzyklika Divino afflante Spiritu 1943 rehabilitiert wurde. Seine Rolle in der historisch-kritischen Exegese blieb lange Zeit unterschätzt oder ungenannt, selbst in akademischen Kreisen. Erst in den letzten Jahren fanden kritische Untersuchungen zu seinem Einfluss und seiner Position im Konflikt zwischen Modernismus und Antimodernismus statt. Die Forschung zu ihm wurde durch Werke von Bernard Montagnes und Jean Guitton sowie durch Aktenbände über die École biblique in Jerusalem vorangetrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783791716190
Der Dominikanerorden stand in der Modernismuskrise gespalten. Während einige Mitglieder wie Zapletal moderne exegetische Methoden vertreten, sahen andere in diesen Ansätzen eine Bedrohung für die theologische Ordnung. Die Traditionalisten innerhalb des Ordens, insbesondere im Neuthomismus, fürchteten, dass die moderne Exegese die Kirche und Theologie schwäche. Dies führte zu internen Konflikten und Widerstand gegen progressive Lehrer. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 277, ISBN 9783791716190