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Europäische Integrationsgeschichte: Unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen Weges nach Brüssel


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ISBN:9783706519045
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:235 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):330 Wirtschaft ; 320 Politik
Verlag:
Innsbruck ; Wien ; München ; Bozen : Studien-Verl.
Schlagwörter:Österreich ; Europäische Integration ; Europäische Union ; Geschichte

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FAQ zum Buch



Die ersten Ideen für eine Vereinigung Europas gehen bis ins 14. Jahrhundert zurück und umfassten den Gedanken an einen europäischen Staatenbund, um den Frieden zu sichern und das Heilige Land zu retten. Pierre Dubois schlug 1306 in seinem Werk eine dauerhafte Vereinigung europäischer Staaten vor, um Konflikte zu vermeiden und gemeinsam gegen äußere Bedrohungen vorzugehen. Ziel aller Europa-Ideen war die friedliche Zusammenarbeit unter Erhaltung der nationalen Souveränität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783706519045

Der Marshallplan spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der europäischen Integration, indem er die wirtschaftliche Wiederherstellung Europas als gemeinsame Aufgabe verankerte. Er verfolgte das Ziel, die engere Zusammenarbeit europäischer Staaten zu stärken und eine gemeinsame Wiederaufbauplanung zu erzwingen. Zudem trug er dazu bei, die wirtschaftliche Gesundheit Europas zu sichern, um eine starke, demokratische Einheit gegenüber dem Osten zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783706519045

Die „vier Freiheiten“ im EWR sind der freie Warenverkehr, die Freizügigkeit der Personen, der freie Dienstleistungsverkehr und der freie Kapitalverkehr. Sie garantieren das Zusammenleben ohne Grenzen und bilden den Kern des Wirtschaftsraums. Die Regelungen umfassen unter anderem die Abolierung von Zöllen, die Gleichstellung von Arbeitnehmern sowie die Anerkennung von Qualifikationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783706519045

Der Vertrag von Maastricht schuf die Europäische Union als supranationale Einheit. Er strukturierte die EU in drei Säulen: die Europäische Gemeinschaft (EG), die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie die Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres (ZBJI). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783706519045

Die wichtigsten Institutionen der Europäischen Union sind das Europäische Parlament, der Rat, die Kommission, der Gerichtshof und der Rechnungshof. Zusätzlich wurden mit dem Vertrag von Maastricht das Europäische System der Zentralbanken und die Europäische Zentralbank hinzugefügt. Beratende Organe wie der Ausschuss der Regionen und der Wirtschafts- und Sozialausschuss zählen zu den Nebenorganen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783706519045

Die Europäische Zentralbank (EZB) und das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) sind für die Geldpolitik der Europäischen Union verantwortlich. Das ESZB besteht aus der EZB und den Zentralbanken der Mitgliedstaaten und wird vom EZB-Rat und EZB-Direktorium geleitet. Zu den Aufgaben gehören die Festlegung der Geldpolitik, die Durchführung von Devisengeschäften sowie die Verwaltung der Währungsreserven. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 216, ISBN 9783706519045

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