Unternehmenskommunikation und Gesprächsforschung. Zur Einführung / Michael Becker-Mrotzek, Reinhard Fiehler ; Herausgeber: Michael Becker-Mrotzek, Reinhard Fiehler
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FAQ zum Buch
Unternehmenskommunikation ist ein funktionaler Bestandteil im Prozess der Leistungserstellung und dient der Realisierung unternehmerischer Ziele. Sie umfasst sowohl schriftliche als auch mündliche Kommunikation, wobei schriftliche Texte durch ihre Überarbeitbarkeit leichter an Unternehmensziele angepasst werden können. Die Gesprächsforschung betont die Schwierigkeiten der mündlichen Kommunikation aufgrund ihrer Situationsgebundenheit und Flüchtigkeit im Vergleich zur schriftlichen Form. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783823353638
Die Wirtschaftskommunikation steht vor Herausforderungen durch die Verknüpfung rechtlicher, politischer, technischer und organisatorischer Aspekte, wie sie bei UMTS-Versteigerungen auftreten. Zentrale Probleme umfassen die Entwicklung theoretischer Grundlagen und methodischer Ansätze zur Analyse solcher Kommunikationsprozesse. Zudem bleiben empirische und theoretische Lücken bestehen, da das Untersuchungsfeld dynamisch und komplex ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783823353638
Nationale Stereotype beeinflussen internationale Verhandlungen, indem sie interaktive Funktionen erfüllen, wie die Themensteuerung, die Beziehungsarbeit und die Durchführung von Modalitätswechseln. Sie dienen der Orientierung und vereinfachen komplexe Sachverhalte. Dabei können ihre Funktionen je nach kommunikativem Kontext variieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783823353638
Verärgerung in Reklamationsgesprächen wird häufig nicht als Reaktion auf das ursprüngliche Defizit, sondern auf das Scheitern der Reklamation selbst manifestiert, wenn der Reparaturmechanismus nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung führt. Emotionen werden in diesen Gesprächen funktional im Kontext der KundInnen-Ziele kommuniziert und nicht als unstrukturierte innere Zustände. Die InstitutionenvertreterInnen konzentrieren sich dabei primär auf den sachlichen Aspekt der Reklamation, nicht auf die ausgedrückte Verärgerung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783823353638
Hierarchie in Arbeitsgruppen konstituiert sich durch interaktive Prozesse, die im Rahmen von Gesprächen und kooperativen Aktivitäten entstehen. Das Modell der “interaktiven Konstitution von Hierarchie“ betont die sequenzielle und situative Ausgestaltung von Machtverhältnissen. Diese Konstitution wird anhand von Transkriptanalysen und vergleichenden Beobachtungen in unterschiedlichen Arbeitskontexten untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783823353638
