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Magnetfeldtherapie : theoretische Grundlagen, Indikationen, praktische Anwendung ; 1 Tabelle. Christian Thuile. Mit Beitr. von Regina Aistleithner


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ISBN:9783830471141
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang: XIV, 116 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Stuttgart : Haug
Schlagwörter:Schlagwörter Magnetfeldtherapie

4985


FAQ zum Buch



Die Indikationen für Magnetfeldtherapie umfassen Bereiche mit gesteigerter Durchblutung und Sauerstoffversorgung, wie die Regeneration von Geweben, die Verbesserung der Stoffwechselprozesse, die Steigerung der Muskelkontraktilität sowie die Optimierung der Nervenleitgeschwindigkeit. Sie sind besonders relevant bei bradytrophen Geweben und bei der Anregung biochemischer Reaktionen. Die Therapie kann zudem die Pharmakawirkung von Arzneimitteln positiv beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783830471141

Die PEMF-Behandlung reduzierte kortikale Ischämie-Ödeme laut MRI um bis zu 65 %, was statistisch signifikant war (p < 0,001). Die histologischen Untersuchungen bestätigten einen ähnlichen Effekt mit 69 % Reduktion in der gleichen Hirnregion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783830471141

Der Text beschreibt vier Stadien der Porenbildung: 1. Bildung einer hydrophilen Pore, 2. Vergrößerung des Porenradius während des elektrischen Feldes, 3. Reduktion des Porenradius nach Abschalten des Feldes bis zu einem Minimalwert und 4. spontanes Schließen der Pore, wodurch die Membrankontinuität wiederhergestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783830471141

Die Magnetfeldtherapie verlor nach dem Zweiten Weltkrieg an Boden, da die medizinische Forschung sich auf Pharmaka wie Kortison und Antibiotika konzentrierte. Diese Medikamente wurden als wirksamer und leichter berechenbar angesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783830471141

Die Studie zeigte eine Zunahme der Schlafdauer und -länge, eine Abnahme des Schlafmangels sowie eine 30%-ige Steigerung der Schlafperioden pro Nacht. Die Schlafqualität verbesserte sich und lag über der von medikamentöser Behandlung, ohne besondere Nebenwirkungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783830471141

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