
Injektionsmittelanwendungen zur nachträglichen horizontalen Bauwerksabdichtung
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Buchzusammenfassung:
Mit Blick auf das Thema Injektionsmittel für die Bauwerksabdichtung erläutert der Band die technischen Möglichkeiten der Trocknung, um aufgehende Mauerwerke vor weiteren Zutritt von Wasser zu schützen. Vorgestellt werden Applikationstechniken, Möglichkeiten zur Überprüfung der Effizienz von Injektionsmittelabdichtungen, Randwinkelmessungen, Messungen zur Injektionsmittelausbreitung und vieles mehr.
FAQ zum Buch
Feuchtetomografische Untersuchungen nutzen eine Mehrelektrodenanordnung, um den scheinbaren spezifischen Widerstand zu messen und daraus Feuchtigkeitsprofile in Wandbereichen abzuleiten. Durch die Analyse von Feuchtigkeitsgradienten können Feuchtigkeitsquellen identifiziert werden, was die Planung von Sanierungsmaßnahmen optimiert. Die Methode ermöglicht zudem eine zerstörungsfreie Qualitätssicherung nach Abschluss der Instandsetzungen und erfasst Anomalien im Mauerwerk. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783410164326
Die Effizienz von Injektionsmitteln kann unter Laborbedingungen durch die zerstörungsfreie Bestimmung des Wasseraufnahmeverhaltens an Prüfkörpern vor und nach der Applikation sowie durch zerstörende Tests wie den Tropfenaufsetztest und die Benetzungswinkelmessungen auf Bruchflächen bewertet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783410164326
Neue Bewertungsmöglichkeiten zur Ausbreitung von Injektionsmitteln in Baustoffen umfassen die Feuchtetomografie, die zerstörungsarm Feuchte- und Salzverteilungen in unterschiedlichen Messtiefen ermittelt. Diese Methode ersetzt viele Bohrkernentnahmen zur Bestimmung des Durchfeuchtungsgrades. Sie bildet einen Baustein bei der Entwicklung eines Prüfkonzepts zur Effizienzprüfung von Injektionsmittelverfahren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783410164326
Die Anforderungen an Bohrlochinjektionsverfahren sind im WTA-Merkblatt definiert, insbesondere die Erzielung der Ausgleichsfeuchte des Baustoffs oberhalb der Horizontalsperre unter Berücksichtigung bauwerksbezogener Randbedingungen. Das Merkblatt beschreibt zudem Prüfkriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Injektionsstoffen und deren Anwendungsgrenzen. Die relevante WTA-Zertifizierung bezieht sich auf das überarbeitete Merkblatt Mauerwerksinjektion, das die Verfahrensstandards festlegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783410164326
Injektionsverfahren werden in Anwendungsbereichen wie der Kontaktzone zwischen Mörtel und Ziegel sowie im denkmalgeschützten Bereich eingesetzt. Sie werden geprüft durch die Berücksichtigung von Randbedingungen gemäß dem WTA-Merkblatt, einschließlich Vorbehandlung, Injektionsparametern und Nachbehandlung. Die Effektivität wird an Probekörpern wie dem Vierstein- und Zwölfstein-Mauerwerk untersucht, wobei die Verteilung des Injektionsstoffes analysiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783410164326
Die Anwendung chemischer Injektionen zur Bekämpfung aufsteigender Feuchte ist bei Mauerwerken mit vollständig bekannten Charakteristika und ausreichender Durchflutbarkeit möglich. Erfolg hängt von Mauerwerkstyp, Durchfeuchtungsgrad und ergänzenden Maßnahmen ab, wobei auch teilweise Feuchtereduzierung als Erfolg gilt. Risiken erfordern sorgfältige Planung, und Injektionen dürfen nur von erfahrenen Unternehmen durchgeführt werden. Bei unklaren Risiken oder gefährdeten Denkmalszuständen ist von der Anwendung abzusehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783410164326