Klassische Lerntheorien: Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie - Guy Bodenmann, Meinrad Perrez, Marcel Schär und Andrea Trepp
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Klassische Lerntheorien: Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie" von Guy Bodenmann, Meinrad Perrez, Marcel Schär und Andrea Trepp behandelt verschiedene klassische Lerntheorien und ihre Anwendungen in der Erziehung und Psychotherapie. Im ersten Kapitel werden allgemeine Begriffe definiert und das Konzept des Lernens abgegrenzt. Es werden auch die Voraussetzungen für das Lernen wie Gedächtnis, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Motivation, Intelligenz, Stimulation und Bindung erklärt. Zudem werden wichtige lerntheoretische Begriffe wie Verhalten, Stimulus und Reaktion erläutert. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung und Fragen. Das zweite Kapitel behandelt die klassische Konditionierung. Es wird die historische Einbettung dieses Ansatzes erklärt und die wichtigsten Vertreter vorgestellt. Die Theorie der klassischen Konditionierung sowie Grundbegriffe und Einflussfaktoren werden erläutert. Es wird auch auf die Anwendung im Alltag, im pädagogischen Kontext und im klinischen Kontext eingegangen. Das Kapitel endet mit Fragen. Im dritten Kapitel wird die operante Konditionierung behandelt. Es wird die historische Einbettung dieses Ansatzes erklärt und die Theorien von Thorndike und Skinner vorgestellt. Grundbegriffe wie Bestrafung, Löschung und Verstärkungspläne werden erläutert. Es wird auch auf die Anwendung im Alltag, im pädagogischen Kontext und im klinischen Kontext eingegangen. Das Kapitel endet mit Fragen. Das vierte Kapitel behandelt integrative Ansätze. Es wird die historische Einbettung dieser Ansätze erklärt und die Theorien von Hüll, Mowrer und Tolman vorgestellt. Grundbegriffe und wichtige Prinzipien werden erläutert. Es wird auch auf die Anwendung im Alltag, im pädagogischen Kontext und im klinischen Kontext eingegangen. Das Kapitel endet mit Fragen. Das fünfte Kapitel behandelt das soziale Lernen. Es wird die historische Einbettung dieses Ansatzes erklärt und die Theorien von Rotter, Seligman und Bandura vorgestellt. Grundbegriffe wie Kontrollüberzeugungen und Modelllernen werden erläutert. Es wird auch auf die Anwendung im Alltag eingegangen. Das Kapitel endet mit Fragen. Das sechste Kapitel behandelt die Gestaltpsychologie. Es wird die historische Einbettung dieses Ansatzes erklärt und die Theorie der Gestaltpsychologie vorgestellt. Grundbegriffe werden erläutert und die Anwendung im Alltag, im pädagogischen Kontext und im klinischen Kontext wird besprochen. Das Kapitel endet mit Fragen. Das letzte Kapitel fasst die Inhalte des Buches zusammen. Es gibt auch ein Literaturverzeichnis, ein Autorenverzeichnis und ein Stichwortverzeichnis.
FAQ zum Buch
Lernen ist ein Erfahrungsprozess, der zu einer relativ permanenten Verhaltensänderung führt. Es unterscheidet sich von vorübergehenden Zuständen oder angeborenen Reaktionen und wird durch Erfahrung statt durch Wachstum oder Medikamente ausgelöst. Im Alltag wird es oft als aktives Anwenden von Wissen verstanden, etwa beim Lernen von Vokabeln oder Rechenregeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783456840734
Lernen wird von anderen Konstrukten abgegrenzt, indem es als Aufbau von Verhaltensdispositionen durch Erfahrungen definiert wird. Im Gegensatz dazu sind biologisch oder genetisch bedingte Verhaltensweisen wie Reflexe, Prägung oder Instinkte nicht lernbasiert. Die Abgrenzung ist jedoch komplex, da viele angeborene Verhaltensdispositionen erst durch Lernerfahrungen sichtbar werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783456840734
Die Lernfähigkeit hängt von personeninternen (biologischen, psychischen) und externen Variablen (Umwelt) ab. Aufmerksamkeit und Motivation sind entscheidend, um Lerninhalte zu verarbeiten. Die Interaktion dieser Faktoren beeinflusst die Lernprozesse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783456840734
Im pädagogischen Kontext wird Lernen durch Einsicht gefördert, indem die Lehrpersonen die Einsicht der Schülerinnen und Schüler stimulieren, den Sinn für das Ganze und die Beziehungen zwischen Elementen vermitteln. Es geht darum, aktives Verstehen und nicht nur faktisches Wissen zu vermitteln, indem der Blick fürs Ganze, kreative Auseinandersetzung und Sinnzusammenhänge gestaltet werden. Dies unterscheidet sich vom sturen Auswendiglernen, da Kontextinformationen und Beziehungen integriert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 263, ISBN 9783456840734
