
Affektregulation und Nahrungsaufnahme bei Frauen mit Bulimia nervosa:: Emotionale Reaktionen auf Nahrungsreize nach Nahrungsdeprivation und folgender Nahrungsaufnahme - Birgit I Mauler
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FAQ zum Buch
Bei gesunden Probanden führt eine akute Nahrungsdeprivation zu erhöhtem Hunger und Appetit sowie zu einer Steigerung der Nahrungsaufnahme in Laboruntersuchungen. Zudem bewerten sie Nahrungsreize positiver und zeigen einen Aufmerksamkeitsbias für nahrungsbezogene Hinweisreize. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783899594669
Das Diät halten wird als sicherer Zusammenhang mit bulimischer Psychopathologie betrachtet, jedoch ist die Kausalität noch nicht ausreichend belegt. Es wird vermutet, dass die Tendenz zu Überessen als Mediatorvariable wirkt, wobei Diät halten als Proxyrisikofaktor für Bulimie gilt, unterstützt durch Studien, die den Einfluss von gezügeltem Essverhalten und negativem Affekt auf das Essverhalten zeigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783899594669
Im Text werden mehrere Schwierigkeiten genannt, darunter die Unähnlichkeit der Laborumgebung mit der Alltagsumgebung, die nicht replizierbaren spezifischen Stressoren wie Langeweile oder negative Gefühle, die begrenzte Verfügbarkeit und Zubereitung von Nahrung sowie die Beeinflussung des Essverhaltens durch die Beobachtung der Probandinnen. Zudem kann die hohe Nahrungsmenge im Labor zu Kontrollverlustängsten oder gesteigerter Nahrungsaufnahme führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783899594669
Bulimikerinnen zeigten eine deutlich stärkere Präferenz für süßere Lösungen im Vergleich zu Kontrollpersonen. In Studien wie der von Drewnowski et al. (1987) bevorzugten Bulimikerinnen Lösungen mit höherem Zuckeranteil (15 %) gegenüber Kontrollpersonen (9 %), während die Kontrollgruppe einen niedrigeren Fettgehalt als optimal einschätzte. Diese Präferenzen wurden in weiteren Studien bestätigt, wobei die Unterschiede vor allem in der Geschmacksbewertung von süßem und fettigem Geschmack deutlich wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783899594669
Bei vormals deprivierten Bulimikerinnen blieb die Erregungseinschätzungen nach der Nahrungsaufnahme auf einem hohen Niveau, während bei nicht deprivierten Bulimikerinnen und Kontrollpersonen die Einschätzungen sanken. Die Kontrollpersonen zeigten eine stärkere Abnahme der Erregung, während die Bulimikerinnen ihre Bewertungen nicht auf das Niveau der Kontrollpersonen reduzierten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783899594669
Durch das Bulimieverhalten können Erosionen des Zahnschmelzes, Schwellungen der Speicheldrüsen, Elektrolytstörungen (insbesondere Kaliumverlust) und Herzrhythmusstörungen auftreten. Zudem können Muskelschwäche, Krämpfe, Verwirrtheit und in schweren Fällen Pankreatitis mit hoher Sterblichkeit einhergehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783899594669
35 % der Schülerinnen und Studentinnen im Alter unter 22 Jahren zeigten Zeichen einer Essstörung, wie in der Studie von Aschenbrenner et al. (2004) beschrieben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783899594669
Das erhöhte Essbedürfnis von Bulimikerinnen bei der Betrachtung von Nahrungsreizen unterstützt frühere Befunde zum verstärkten Hunger- und Sättigungsempfinden dieser Patientengruppe. Es deutet auf eine stärkere emotionale Reaktion auf Nahrungsreize hin, die im Vergleich zu Kontrollpersonen ausgeprägter ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 158, ISBN 9783899594669