Startseite

Alte Kirche. Band I-V: Alte Kirche 5. Der andere Weg der Orthodoxen Kirchen im Osten: Unionsversuche mit Rom. Lehre vom Heiligen Geist. Mönchtum und Schau Gottes: BD 5


Netto: 56,07 €60

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783788720988
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:X, 303 S
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:

5482


FAQ zum Buch



Die Entfremdung zwischen Ost- und Westkirche begann mit der Abspaltung der griechisch-orthodoxen Kirche von der römisch-katholischen Kirche im Jahr 1054. Streitpunkte waren unter anderem die theologische Frage des Filioque-Clauses und die politische Machtverteilung. Der vierte Kreuzzug im Jahr 1204, bei dem Kreuzfahrer die byzantinische Hauptstadt Constantinople plünderten, verschärfte die Beziehungen. Ein weiterer Schritt zur Entfremdung war das Scheitern der Versöhnungsversuche bei der Konzil von Florenz im Jahr 1439. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783788720988

Der Primatsanspruch des römischen Bischofs war ein zentraler Streitpunkt in der Auseinandersetzung mit Konstantinopel, da er die Autorität des Bischofs von Rom über die gesamte Kirche beanspruchte. Dies führte zu Konflikten mit dem Patriarchen von Konstantinopel, der diese Oberhoheit ablehnte. Die Spannungen um den Primatsanspruch trugen maßgeblich zur Teilung der Christenheit im Jahr 1054 bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783788720988

Das Schisma von 1054 entstand durch gegenseitige Exkommunikationsurkunden zwischen päpstlichen Legaten und dem Patriarchen Michael Kerullarios, die in Konstantinopel erfolgten. Politische Unverstand, religiöser Rigorismus und kulturelle Entfremdung verhinderten eine Einigung, obwohl beide Seiten ein gemeinsames Interesse an Zusammenarbeit hatten. Die fehlende Sensibilität für gegenseitige Interessen und mangelnde Kontakte verschärften das Misstrauen und die Unfähigkeit, praktische Lösungen zu finden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783788720988

Die orthodoxe Rezeption der Union von 1439 war gekennzeichnet von Skepsis und Unzufriedenheit. Die Griechen lehnten die westlichen Vorstellungen vom Fegefeuer ab, da sie kein Dogma dazu besaßen und stattdessen die Verherrlichung der Gläubigen nach der Auferstehung betonten. Die Diskussionen über theologische Fragen blieben unergiebig, da keine Einigung erzielt werden konnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783788720988

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden