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Heiligkeit und Herrschaft: Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110 (Biblisch-Theologische Studien, Band 55)


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ISBN:9783788719487
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VIII, 222 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft ; 58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:Bibel. Psalmen, 110 ; Intertextualität ; Kongress ; Münster
Bibel ; Heiligkeit ; Intertextualität ; Kongress ; Münster
Bibel ; Theologie ; Intertextualität ; Kongress ; Münster

4759

Buchzusammenfassung:



Themenschwerpunkt der ersten Tagung (19.-21. Mearz 2001) waren Heiligkeitsvorstellungen im Alten und Neuen Testament. Im Zentrum der zweiten (18.-20. Mearz 2002) stand Psalm 110 ...--Vorwort, p. [v]-vi.



FAQ zum Buch



Intertextualität bezeichnet die Beziehungen und Verweise zwischen Texten. Zu den Ansätzen zählen die strukturelle Analyse von Texten sowie die Betrachtung der Leserrolle bei der Bedeutungskonstruktion. Post-Strukturalismus fragt nach der Unbeständigkeit von Bedeutungen in textuellen Beziehungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783788719487

Die Homologie des Evangeliums wird am Beginn des Römerbriefes als Gottes souveräner Akt verstanden, durch den Gläubige rein, heilig und gerecht gemacht werden. Dieser Vorgang wird in der Taufe und der Gegenwart Jesu Christi sowie durch den Geist Gottes konkretisiert, wodurch eine neue Existenzform etabliert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783788719487

Im Text wird erwähnt, dass „τάξις“ mit einem Genitivattribut sehr selten vorkommt. Der einzige Beleg aus der griechischsprachigen Literatur ist in der Vita Adae et Evae, wo es mit „according to his rank“ übersetzt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783788719487

Der Text diskutiert die theologische Bedeutung von Levitikus 19,2, insbesondere die Auffassung der Heiligkeit als Grundlage für ethische Gebote. Es wird zwischen der göttlichen Heiligkeit Jahwes und dem menschlichen Heiligkeitstun unterschieden, wobei die Abgrenzung Israels als „heiliges Volk“ im Kontext der Priesterschrift analysiert wird. Zudem wird die Frage nach dem Stellenwert von „Heilig“ und „Heiligkeit“ in der Priesterschrift aufgeworfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783788719487

Der Psalm 110 diente den Hasmonäern als legitimatorisches Schriftwort, um ihre Ansprüche auf priestliche und königliche Rechte zu untermauern. Der Verfasser von 1Makk rekurrierte auf die Dignität des Psalms als inspiriertes Schriftwort mit unmittelbarem Gegenwartsbezug, um die dynastische Legitimität zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783788719487

Füger identifiziert vier Komplexitätsstufen der impliziten Markierung von Intertextualität: (1) reine Wiederholung eines Signifikanten des Prätextes, (2) modifizierte Wiederholung, (3) totale Negation der Vorgabe des Prätextes und (4) partielle Negation der Vorgabe des Prätextes. Diese Stufen dienen als Abgrenzungskriterien gegenüber unmarkierter Intertextualität und reflektieren unterschiedliche Grade der sprachlichen und gedanklichen Differenz zum Prätext. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783788719487

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