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Überlieferungen von Religion und Krieg : exegetische und religionsgeschichtliche Untersuchungen zu Richter 3 - 8 und verwandten Texten / Andreas Scherer


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ISBN:9783788720674
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XI, 468 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):220 Bibel ; 290 Andere Religionen
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Verl.
Schlagwörter:Bibel. Richter, 3-8 ; Exegese
Bibel. Richter, 3-8 ; Textgeschichte
Bibel. Richter, 3-8 ; Krieg ; Religion

643

Buchzusammenfassung:



Wie sind die Texte aus Richter 3,7 - 8,35 entstanden, welche religionsgeschichtliche Wirklichkeit spiegeln sie wider, und welche theologischen Intentionen sind in ihnen lebendig? Die vorliegende Studie bemüht sich auf der Grundlage einer eingehenden exegetischen Untersuchung um die Beantwortung dieser drei für das Verständnis und die Deutung zentraler Partien des Richterbuches entscheidenden Fragen.



FAQ zum Buch



Die aktuelle Forschungsdebatte zum Richterbuch konzentriert sich auf die Analyse religiöser und kriegerischer Überlieferungen, insbesondere in den Kapiteln 3–8. Exegetische und religionsgeschichtliche Methoden werden eingesetzt, um die Wechselwirkung zwischen Theologie und historischen Konflikten zu untersuchen. Zentrale Themen umfassen die Darstellung von Gotteshandeln im Krieg und die Rolle der Richter als religiöse Führer. Die Forschung diskutiert zudem die Relevanz dieser Texte für das Verständnis antiker israelitischer Identität und Glaubenspraktiken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783788720674

Der kuaar twac ist in der Nuer-Gesellschaft hauptsächlich für die Vermittlung bei der Beilegung von Blutfehden zuständig. Er verlässt sich dabei allein auf seine Fähigkeiten als geschickter Verhandlungsstratege und seine persönliche Autorität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 188, ISBN 9783788720674

Die Einflussnahme der Dtr. auf die Kapitel 13-15 des Richterbuches wird als gering eingeschätzt, da das dtr. Schema nur in wenigen Passagen (z. B. 13,1; 15,20; 16,31b) erkennbar ist. Dies liegt möglicherweise an der Eigenart der Simson-Geschichten, die sich durch individuelle Aktionen statt durch militärische Befreiungstaten auszeichnen und somit weniger Anhaltspunkte für das dtr. geschichtstheologische Programm bieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783788720674

David zeigte im Verhältnis zum Kanaanäertum eine grundlegende Offenheit und duldetete kanaanäische Anteile weitgehend. Dies entsprach der strategischen Notwendigkeit, das vorhandene Potential der Kanaanäer konfliktfrei zu nutzen, ohne deren kulturelle Traditionen zu zerstören. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 393, ISBN 9783788720674

Die „Übereignungsformel“ wird als sekundäre Ergänzung betrachtet, die nicht zum ursprünglichen Kern der Ehud-Überlieferung gehört. Sie ist mit der Institution des Kriegsorakels verbunden, bei dem vor militärischen Aktionen ein Gottesbescheid eingeholt wurde, was auf eine spätere theologische Entwicklung hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783788720674

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