
Frühjudentum und Neues Testament im Horizont biblischer Theologie : mit einem Anhang zum Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti / hrsg. von Wolfgang Kraus und Karl-Wilhelm Niebuhr. Unter Mitarb. von Lutz Doering
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Buchzusammenfassung:
Die Beiträge zu diesem Band sind im wesentlichen aus einem Symposion zum 70. Geburtstag von Traugott Holtz und Nikolaus Walter entstanden. Gemäß den Forschungsinteressen der beiden Jubilare spielen das frühjüdische Umfeld des Neuen Testaments, die Septuaginta und die Frage nach einer Biblischen Theologie eine hervorgehobene Rolle. Da beide als Schüler von Gerhard Delling am Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti (CJHNT) mitgearbeitet haben, bietet der Band im Anhang unveröffentlichte Texte aus der Geschichte dieses Forschungsprojektes und Überlegungen zum gegenwärtigen Stand und zur Fortführung des Unternehmens.
FAQ zum Buch
Die Übersetzung des Proverbia-Buchs ins Griechische erfolgte durch die Wahl spezifischer griechischer Begriffe, die den hebräischen Ausdrücken entsprachen. Der Übersetzer passte die Satzstruktur an, um logische Zusammenhänge zu schaffen, und interpretierte Kontexte entsprechend. Zudem wurden bestimmte Wörter frei angepasst oder ergänzt, um die Bedeutung zu erhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783161481635
Das Apokryphon wird als eines der ältesten literarischen Belege für eine Klage Jeremias über Jerusalem bezeichnet, möglicherweise sogar der älteste. Es ist jedoch nicht vollständig aus dem fragmentarischen Textbestand erkennbar, dass es einen direkten Zusammenhang mit der Jeremiasklage gibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783161481635
Im Jubiläenbuch werden die Völkerengel als irregeleitete Geister beschrieben, die die Völker verführen. Im Hebräerbrief wird die Rolle der Engel kritischer interpretiert, wobei sie in der Welt, die sein soll, nichts zu bestimmen haben. Dies zeigt eine härtere Position im Vergleich zur breiteren theologischen Tradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 180, ISBN 9783161481635
Die Vermutung ist, dass der Übersetzer hier „Aktualisierung“ betreibt, indem er die Situation in Zion als Konsequenz eines bereits vergangenen Gerichts interpretiert und gleichzeitig die eigene Gegenwart als Teil dieser Geschichte darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783161481635