
Vereinheitlichung und Diversität des Zivilrechts in transnationalen Wirtschaftsräumen: Beiträge zum VIII. Travemünder Symposium zur ökonomischen ... Analyse Des Rechts (13.-16.Marz 2002)
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Buchzusammenfassung:
English summary: In view of the constant increase in international transactions, should legal standards be unified to a larger extent, and if so would it be better to have this process governed by state or civil law? This question is particularly relevant in Europe, where it is to be feared that solutions which are too centralist will be given preference even if they do not offer any discernible or predominant advantages. German description: Die stetige Zunahme grenzuberschreitender Transaktionen wirft die Frage auf, ob Rechtsnormen international starker vereinheitlicht werden sollten, und ob ein solcher Prozess durch staatlich oder privat gesetztes Recht besser gesteuert werden konnte. Diese Frage stellt sich besonders in Europa, wo zu befurchten steht, dass zentralistische Losungen auch dann bevorzugt werden, wenn dafur keine uberwiegenden Vorteile erkennbar sind. Mit Beitragen von: Dieter Schmidtchen, Peter Behrens, Stefanie Schmid-Lubbert, Dominique Demougin, Peter Witt, Christian Kirchner, Eva-Maria Kieninger, Roland Kirstein, Eva Ollig, Peter Mankowski, Peter Weise, Wolfgang Kerber, Klaus Heine, Bernhard Nagel, Jochen Bigus, Claus Ott, Hans-Bernd Schafer, Horst Eidenmuller, Lazlo Goerke, Kathrin Piazolo, Christiane Brors, Daniel Barth, Stefan Grundmann, Thomas Eger, Josef Drexl und Christian Seidl.
FAQ zum Buch
Der Wettbewerb der Systeme und Ideen spiegelt sich in der Entwicklung der Lex Mercatoria wider, die durch private Autonomie territoriale Beschränkungen überwindet und durch universelles Recht die Diversität staatlicher Systeme reduziert. Dieser Prozess führt zu einer Evolution des Rechts, die sowohl private als auch staatliche Rechtsquellen integriert. Die Überlappung der Aspekte verursacht jedoch Unschärfen, da Territorialität und Diversität unterschiedliche Phänomene darstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783161479533
Die Gestaltung von Mehr-Ebenen-Rechtssystemen sollte auf geringe Informationskosten und Abwanderungskosten für Nachfrager sowie auf ausreichende Anreize für Anbieter abzielen, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Anbieter benötigen niedrige Informationskosten hinsichtlich der Wertigkeit ihrer IPR und Anreize, diese zu verbessern. Optimal sind Systeme, die Kooperation und Wettbewerb im Einklang halten, um langfristige Vorteile für alle Beteiligten zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783161479533