
Der Erste Johannesbrief EKK XXIII/1 Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament NT Johannesbrief 1. Teilband Band 23/1 - Klauck, Hans-Josef (Verfasser); Gräßer; Schmeller, Luz: Blank; Schnackenburg, Schweizer; Wilckens; Brox; Gnilka; Roloff; Bovon; Hengel, Merklein; Pesch; Schrage; Vollenweider; Weiser (Herausgeber)
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Buchzusammenfassung:
Der erste Johannesbrief von Hans-Josef Klauck ist ein Kommentar zum biblischen Buch des ersten Johannesbriefs. Das Buch beginnt mit einer Einleitung, in der verschiedene Themen wie die Textüberlieferung, die Bezeugung und Kanonisierung des Briefs, die Sprache und der Stil, die literarkritische Analyse, der Aufbau, die Gattung, die Abfassungsverhältnisse, die Gegnerfrage, die Verfasserfrage sowie der Ort und die Zeit der Abfassung des Briefs behandelt werden. Der eigentliche Kommentar zum ersten Johannesbrief ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil, genannt "Korpus", behandelt die Einweisung in die Wirklichkeit der Liebe. Dieser Teil ist wiederum in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt geht es um die Gottesgemeinschaft und Gotteserkenntnis. Hier wird über das Leben im Licht, die Vergebung der Sünden und Jesus als Fürsprecher gesprochen. Im zweiten Abschnitt wird die Bedeutung des Gebotshaltens und der Bruderliebe erläutert. Im dritten Abschnitt wird die Glaubensgewissheit und sittliche Verpflichtung thematisiert. Der zweite Teil des Kommentars, genannt "Vor dem Anspruch der letzten Stunde", behandelt Themen wie das Bekenntnis zum Sohn als Kriterium, die Heilserwartung und Sündlosigkeit der Gotteskinder sowie die Einübung des Liebesgebots. Der dritte Teil des Kommentars, genannt "Glaube und Liebe auf dem Prüfstand", behandelt Themen wie die Unterscheidung der Geister, das Hohelied der Liebe und das Zeugnis für den Glauben. Der Kommentar endet mit einem Epilog über das ewige Leben und einem Ausblick auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte des ersten Johannesbriefs. Es werden auch verschiedene Exkurse zu Themen wie der Wir-Form, der Sprache der Immanenz, der Liebe zu den Brüdern und Schwestern, dem Comma Johanneum und dem Frühkatholizismus im ersten Johannesbrief behandelt. Das Buch schließt mit einem Register.
FAQ zum Buch
Im 1. Johannesbrief äußert sich Gott durch Jesus Christus, der als das Leben beschrieben wird, das schon immer beim Vater war. Die Zeugenschaft der Jünger und der Paraklet fortsetzt das Erscheinen Gottes, das auf das Erleben der ersten Augenzeugen zurückgeht. Die Verkündigung der johanneischen Gemeinde beruht auf diesem einmaligen Erscheinen, das durch die Gemeinschaft mit dem Vater bestätigt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783788713775
Die „Wir-Form“ in der 1. Johannes-epistel wird als kommunikatives „Wir“ interpretiert, bei dem der Schreiber und die Adressaten sich zu einer Gruppe zusammenschließen, die sich von Außenseitern abgrenzt. Dies unterstreicht das gemeinsame Bewusstsein der Gemeinde und ihre Unterscheidung von Gegnern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783788713775
Im Text werden die Theologische Realenzyklopädie (TRE), das Theologische Wörterbuch der Neutestamentlichen Gattungen (ThWNT) sowie das „Internationale Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete“ von Schwertner genannt. Zusätzlich werden spezifische Publikationen wie „Bauer-Aland WB“ und „Nag Hammadi Codex“ erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783788713775
Das Kommen Jesu im Fleisch betont die menschliche Natur Jesu als zentrales Merkmal seiner Inkarnation und unterscheidet sich von einer rein zeitlichen Deutung. Es wird als Gegenpol zum Geist und als unverzichtbare Voraussetzung für seine rettende Mission am Kreuz beschrieben. Der Text unterstreicht, dass dies eine grundlegende theologische Aussage über die Verbindung Gottes mit der menschlichen Welt darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 245, ISBN 9783788713775
Der 1. Johannesbrief zeichnet sich durch Parataxe, Asyndeton, Parallelismus und Antithese aus. Die Sprache verwendet kurze Sätze, häufige Wiederholungen, Definitionssätze, Erkenntnissätze und Kennzeichensätze, sowie kontrastive Begriffspaare wie Licht und Finsternis oder Liebe und Haß. Zudem dominieren wenige Leitwörter und die Sprache zeigt kunstvolle, wenn auch oft unpräzise grammatikalische Strukturen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783788713775
Die Hauptschwierigkeiten ergeben sich aus dem Fehlen eines formgerechten Briefpräskripts und der Schlußgrüße. Zwar hat der Hebräerbrief Schlußwünsche, aber der Jakobusbrief hat kein briefliches Ende. Auch der johanneische Traditionsbereich zeigt einen eigenen Umgang mit der literarischen Form des Briefes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783788713775