
Besitzverzicht und Almosen bei Lukas: Wesen und Forderung des lukanischen Vermögensethos: 163 (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe) - Mineshige, Kiyoshi
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Buchzusammenfassung:
Die Einstellung des Lukas zum Thema Besitz ist nicht einheitlich. Einerseits betont er den vollständigen Besitzverzicht der ersten Jünger in der Nachfolge Jesu. Andererseits unterstreicht er aber die Aufforderung Jesu zum verantwortlichen Umgang mit dem Besitz, nämlich die Aufforderung zum Almosengeben. Wie ist diese Spannung zwischen Besitzverzicht und Almosengeben zu verstehen? Viele Forscher haben versucht, diesen Widerspruch zu erklären, indem sie die beiden Aufforderungen harmonisieren. Eine genaue Untersuchung der lukanischen Texte läßt jedoch Zweifel aufkommen, ob es überhaupt möglich ist, die zwei verschiedenen Aussagereihen, d.h. Besitzverzicht und Almosengeben auf der Ebene des lukanischen Textes inhaltlich direkt aufeinander zu beziehen. Kiyoshi Mineshige entwickelt vor allem mit der Methode der redaktionsgeschichtlichen Analyse die These, daß Besitzverzicht und Almosengeben bei Lukas eine voneinander verschiedene Bedeutung und Funktion haben.
FAQ zum Buch
Hananias und Saphira starben, nachdem sie ihre Spenden zurückgehalten hatten. Ihre Besitztümer wurden an die Gemeinde gegeben. Es gab keine weiteren Erwähnungen zu ihrem Nachlass. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 234, ISBN 9783161480782
Die Erzählung betont, dass die arme Witwe ihren ganzen Lebensunterhalt als Opfer gab, während die Reichen nur einen Teil ihres Überflusses spendeten. Jesus urteilt, dass die Qualität der Gabe, also die vollständige Hingabe an Gott, wichtiger ist als die absolute Höhe der Spende. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 222, ISBN 9783161480782
Der Text wird vermutlich im Milieu des Judenchristentums entstanden sein, da er sich mit der harten Bestrafung durch den Tod beschäftigt, die in jüdischen Normenwundern häufig vorkommt, und jüdische Namen enthält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 247, ISBN 9783161480782
Hananias Hauptproblem war seine Heuchelei, da er vorgab, den gesamten Erlös des Grundstücks zu spenden, während er einen Teil davon zurückhielt. Dies stellte eine Lüge gegenüber dem Heiligen Geist dar, da der Verkauf des Grundstücks freiwillig und die Verfügungsgewalt über den Erlös nach wie vor bei ihm lag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 249, ISBN 9783161480782
Die Gütergemeinschaft in Qumran wird durch ein kultisch-rituelles Motiv sowie einen Hass auf Reichtum und Habsucht geprägt. Zudem wird betont, dass der Besitz der Mitglieder von außergemeinschaftlichem Besitz getrennt sein muss, um Reinheit zu wahren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 256, ISBN 9783161480782