
Realtheorie und Marketing : Gestalt und Erkenntnis / Nikolaus Franke
Netto: 10,09 €10,8€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Die Geschichte des Marketing ist eine Erfolgsgeschichte. Wie nur wenige andere wissenschaftliche Disziplinen hat die Marketingwissenschaft seit ihren Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine ungewöhnlich fruchtbare Entwicklung genommen. Dennoch wird ihr von Seiten ihrer Kritiker häufig Unwissenschaftlichkeit, Theorielosigkeit und eine übermäßige Fragmentierung vorgeworfen. Nikolaus Franke zeigt in dieser integrierenden Bestandsaufnahme, daß solche pauschalen Vorwürfe nicht haltbar sind. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, der Befragung von 241 Marketingwissenschaftlern in den USA und im deutschsprachigen Raum wird deutlich, daß die realtheoretische Vorgehensweise - der auch von ihren Kritikern nicht die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird - in der Marketingwissenschaft tief verankert ist. Auf Basis einer Literaturanalyse identifiziert und ordnet der Verfasser Theorien im Sinne von gesetzesartigen Verallgemeinerungen, die im Marketing schon jetzt vorhanden sind. Im Ergebnis werden damit Ansätze zu einer Realtheorie des Marketing sichtbar. Ein empirisch fundierter Ausblick auf die Zukunft der Disziplin ergänzt die Bestandsaufnahme.
FAQ zum Buch
Der naturalistische Fehlschluss wird als problematisch betrachtet, wenn die impliziten Werturteile, die die Ableitung von Soll-Aussagen ermöglichen, unsichtbar und gleichzeitig umstritten sind oder wenn Seins- und Soll-Aussagen verwechselt werden. Zudem ist er problematisch, wenn die logische Unvollständigkeit der Folgerung nicht erkannt wird, obwohl sie aufgrund ihrer Fehlerhaftigkeit vermieden werden sollte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783161478352
Das Erkenntnisziel strebt nach Wahrheit und betont die Autonomie der Wissenschaft, während das Gestaltungsziel den praktischen Nutzen und die Anwendung in der Praxis im Mittelpunkt stellt. Philosophisch basiert das Erkenntnisziel auf Intellektualismus, das Gestaltungsziel auf Pragmatismus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783161478352