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The campaign of Pharaoh Shoshenq I into Palestine


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ISBN:9783161482700
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:VIII, 151 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):930 Alte Geschichte, Archäologie ; 220 Bibel ; 290 Andere Religionen
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Šušinku I., Ägypten, Pharao ; Palästina ; Feldzug ; Geschichte 926 v. Chr.
Šušinku I., Ägypten, Pharao ; Palästina ; Feldzug ; Geschichte 926 v. Chr. ; Quelle

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FAQ zum Buch



Triumphale Reliefs sind monumentale Steinreliefs, die militärische Erfolge darstellen. Sie zeigen den Weg und die angegriffenen Städte einer Kampagne, wie sie auf dem Shoshenq-Relief dokumentiert sind. Die Reliefs enthalten Toponyme, die zur Rekonstruktion des Feldzugs verwendet werden. Sie illustrieren die geografische Ausdehnung und die strategischen Ziele der militärischen Operationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783161482700

Eine Topographische Liste ist ein Element der Triumphreliefs, in denen toponymische Bezeichnungen von Städten oder Regionen in stilisierten Stadtmauern über den Gefangenen geschrieben sind. Sie wird von Göttern wie Amun begleitet, die Leinen halten, die die Gefangenen verbinden. Die Listen dienen dazu, die militärische Überlegenheit des Pharaos zu betonen und stehen in Verbindung mit den dargestellten Gefangenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783161482700

Die Gebel es-Silsilah Stele no. 100 zeigt den König in einer strittenden Haltung, mit erhobenem linkem Arm und einer Keule in der linken Hand, während er etwa vierzig kniende Gefangene mit der rechten Hand hält. Die Gefangenen sind an einen Pfahl gebunden, zeigen Gesichter asiatischer Herkunft und halten Waffen wie Bögen und Messer. Sie symbolisieren feindliche Länder und werden im Text als Asiaten und Nubier bezeichnet, wobei die Bögen für Östliche und Federn für Libyer stehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783161482700

Die Schlussfolgerung der Arbeit betont, dass die Ablehnung Rehoboams als König auf langfristige Konflikte zurückging, insbesondere auf Arbeitsstreitigkeiten, die bereits unter Salomo bestanden. Zudem wird die Vielfalt der Textüberlieferungen (MT und LXX) hervorgehoben, die unterschiedliche Ereignisabläufe und Beteiligungen Jeroboams beschreiben. Die Analyse zeigt, dass die historischen Berichte durch diese textuellen Unklarheiten und parallele Erzählungen komplex sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783161482700

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