
Alte Kirche, Bd.1, Frühchristliche Schriftsteller: Apostolische Väter, Häretiker, Apologeten - Hausammann, Susanne
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FAQ zum Buch
Die Apostolischen Väter sind frühchristliche Schriftsteller aus dem 1. und 2. Jahrhundert. Ihre Schriften umfassen Briefe, pastorale Anweisungen und apologetische Texte. Sie gehören zur Gruppe der Frühchristlichen Schriftsteller. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783788718060
Die Quellen zur Kenntnis und Beurteilung von Häresien und antihäretischen Schriftstellern sind vor allem die Schriften der Apostolischen Väter, wie die Briefe des Klemens, der Hirte des Hermas sowie die Briefe des Ignatius und Polycarp. Diese Texte bekämpfen insbesondere gnostizistische Geheimzirkel und jüdisch-christliche Sekten, die das Christentum verfälschen. Sie lehnen direkte Gespräche mit der heidnischen oder jüdischen Welt ab und konzentrieren sich auf die Stärkung der christlichen Gemeindestrukturen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783788718060
Der Heilige Geist wird als der Geist der Endzeit beschrieben, der die Propheten erfüllt und in ihnen spricht. Er ist nicht eine manipulierbare Gabe, sondern ein Wesen, das mit Gott eins ist und Einheit und Einigkeit schafft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783788718060
According to Theophilus, the willensfreiheit des Menschen ist entscheidend, da der Mensch nicht von Natur aus sterblich oder unsterblich ist, sondern die Fähigkeit besitzt, durch Gehorsam gegenüber Gottes Geboten die Unsterblichkeit zu erlangen oder durch Ungehorsam den Tod zu erzielen. Gott hat den Menschen mit Freiheit und Selbstbestimmung geschaffen, wodurch der Mensch selbst über sein Schicksal entscheidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 220, ISBN 9783788718060
Der Autor betont, dass es wichtig ist, die Motivation der Menschen in Kirche und Gesellschaft zu verstehen, wie die Kirche ihren Verkündigungsauftrag wahrgenommen hat, und welche Bedeutung historische Fragen für die Gegenwart haben. Er betont zudem die Notwendigkeit, offene Fragen zu akzeptieren, um tieferes Nachdenken über Zusammenhänge zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783788718060
Das Fundament des christlichen Glaubens besteht laut Text darin, dass Christus Gott ist und der künftige Richter über Lebende und Tote, sowie dass Er als Mensch “Fleisch“ geworden ist, um die Rettung der Menschen zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783788718060
Irenäus setzte der pessimistischen dualistischen Gotteslehre den Glauben an den einen Schöpfer- und Erlösergott entgegen. Er vertrat die wahre Menschwerdung des Logos statt der leibfeindlichen doketischen Christologie. Zudem betonte er die Erlösung des ganzen Menschen mit Leib und Seele sowie eine Ethik der Gelassenheit. Er förderte eine öffentliche liturgisch-sakramentale Verkündigung durch einen festen Schriftenkanon und Tradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783788718060
Paul von Samosata behauptete, dass Christus seiner Natur nach ein gewöhnlicher Mensch gewesen sei. Dies lässt auf eine adoptianische Theologie schließen, da diese Lehre Christus als menschliches Wesen betrachtet, das durch Gottes Adoption zum Sohn Gottes gemacht wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 170, ISBN 9783788718060