
Psalm 22 und die Passionsgeschichten der Evangelien / Dieter Sänger (Hg.). Mit Beitr. von Eberhard Bons ...
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FAQ zum Buch
Im Judentum zur Zeit des Zweiten Tempels wurde Psalm 22 als Glaubenszeugnis des erhörten Armen verstanden, das vor der Gemeinde vorgetragen wurde. Die LXX-Übersetzung betonte den Aspekt der göttlichen Hilfe, insbesondere im Kontext des „Beistands am Morgen“, was den Text als Hoffnungssymbol interpretierte. Der Schluss in V. 25 markierte den Abschluss des Themas der Not und der Bitte um Rettung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783788722067
Der Text erwähnt, dass die LXX-Überlieferung des Psalms 21 insgesamt relativ zuverlässig ist, mit kritischen Einzelheiten und einem offensichtlich hinzugefügten Schluss. Zudem wird die Versuchung der LXX, Symmachus und Targum, „Stärke, Hilfe“ in V.20b zu interpretieren, genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783788722067
Die Metapher des Löwen wird in der Gebetspassage von Aseneth in Kapitel 12 verwendet, um den Verfolger zu beschreiben. Dieser wird in den Versen 12,9-11 als “Löwe“ bezeichnet, der sie verfolgt und als “Vater der Götter der Ägypter“ bezeichnet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783788722067