
Schriftprophetie - Friedhelm Hartenstein,Jutta Krispenz,Aaron Schart
Netto: 15,09 €16,15€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Der Jörg Jeremias gewidmete Band spiegelt die von ihm auf diesem Forschungsgebiet ausgehenden Impulse und beleuchtet die Bandbreite gegenwärtiger Forschung zur Schriftprophetie sowie deren Rezeptionsgeschichte.
FAQ zum Buch
Das Buch der Jeremia wurde in seiner Textgeschichte durch redaktionelle Zusätze und unterschiedliche Deutungen beeinflusst, insbesondere in der Einheit Jer 5,12-14, die umstritten und als Zusatz erachtet wird. Kritik an Propheten und Selbsttäuschung, wie in der Aussage „Auch kommt kein Unheil über uns“, spiegeln prophetische Konflikte wider. Zitate und Traditionen, wie die Ziontradition, wurden in den Text integriert, während die Berufungsgeschichte und symbolische Handlungen verknüpft wurden. Die Textgestaltung reflektiert zudem unterschiedliche Redaktionsstrategien und theologische Debatten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783788720612
Im Text wird das Ehebruch-Metapher in Jer 5,7f. genutzt, um Israels Treubruch gegenüber Jahwe zu verdeutlichen, wobei die Fortsetzung in Vers 8 die irdisch-gesellschaftliche Dimension der Treulosigkeit zeigt. Dies spiegelt eine Analogie zwischen dem Verhältnis des Volkes zu Gott und der menschlichen Treue wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783788720612
J. R. Porter kritisierte, dass die rechtlichen Aspekte des Materials von Wheeler Robinson sich auf den Einzelnen, nicht auf eine Gruppe beziehen, und betonte, dass das israelitische Recht auf individueller Schuld und Strafe basiere, nicht auf der Gruppe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 321, ISBN 9783788720612
Der Text zeigt, dass Jonas zwar Gottes Barmherzigkeit und Gnade erkennt, aber dennoch eine starre Straftheologie vertritt. Seine Wut auf die Rettung der Niniviten kontrastiert mit der offeneren Wahrnehmung der Heiden, die Gottes Souveränität und Macht anerkennen, während Jonas Gottes Handeln als ungerecht empfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 351, ISBN 9783788720612