Thomas Schlegel / Theologie als unmögliche Notwendigkeit - Thomas Schlegel
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Buchzusammenfassung:
Karl Barths theologische Entwicklung ist jÃngst wieder stärker diskutiert worden: Besteht zwischen dem jungen Revolutionär und dem reifen Dogmatiker ein gedanklicher Bruch oder eine logische Kontinuität?
FAQ zum Buch
Karl Barths Theologieentwicklung begann mit der Spannung zwischen der Notwendigkeit und der Unmöglichkeit, richtig über Gott zu reden. Seine Predigtnot spiegelte diese Dialektik wider und führte zu einer Suche nach einer neuen Sprache, die durch seine innerpsychischen Prozesse und Gottesbegegnungen geprägt war. Die Predigten galten als Zeugnisse seiner Wende, wobei die Frage nach der Rede von Gott eine Folge seiner neuen Theologie darstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783788722227
Die “Not“ der christlichen Verkündigung bezeichnet die Situation des Predigers, der aufgrund der Trennung von Gott und Mensch die Predigt als mögliche Unmöglichkeit erlebt. Die “Verheißung“ ist die göttliche Zusage, auf die der Prediger in dieser Not vertrauen darf, um dennoch das Wort Gottes zu verkünden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783788722227
Barth definiert Theologie im “engeren Sinn“ als die Erkenntnis, die dem Glaubensgegenstand folgt und dessen Notwendigkeit und Vernünftigkeit anerkennt. Die Rationalität des Glaubensgegenstands ist grundlegend, da sein Nicht- oder Anders-Sein als unmöglich gedacht wird. Die Erkenntnis erfolgt durch Konformität mit der Wahrheit Gottes, die die Vernünftigkeit des Glaubensgegenstands bestimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 264, ISBN 9783788722227
