
Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Den Fragen Raum geben 5 - Altfelix, Thomas, Reinhard Aulke und Franz Fischer
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FAQ zum Buch
Die Begriffsbewegung „Du ist Nicht-Du“ vermittelt gemäß dem Text die grundsätzliche Grenze des Ich. Sie reflektiert das Subjekt des Prädikats und setzt dabei die Begrenzung des Ich durch das Nicht-Du voraus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783926049445
Der Text beschreibt, dass das Denken bei Kindern bereits vor dem Sprechen beginnt, als das Neugeborene die Welt sprachlos betrachtet. Die Mutter spielt eine entscheidende Rolle, indem sie das Kind durch Sprache anspricht, was zu ersten Zeigegesten und Fragen führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783926049445
Fischer bezeichnet die „ausdenkbare Fremdheit“ als Prinzip der Eigenbewegung, die sowohl proflektive als auch reflexive Fremdheit hervorbringt. Diese Fremdheit entsteht in der Bewegung zum Anderen und ist konstitutiv für den Vorausbezug und Rückbezug im identitären Entwurf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783926049445
Franz Fischer und Bonny Duala-M“bedy kritisieren moderne Wissensformen, insbesondere die selbstbezüglichen Wissensstrukturen gnostischer Bewegungen wie Progressivismus, Positivismus oder die Psychoanalyse. Ihr Ziel ist es, das moderne Verständnis von Wissen zu hinterfragen und es auf etwas Anderes als Wissen an sich zurückzuführen, um ein grundlegendes Umdenken zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783926049445
Der Text erklärt, dass das Denken des Fremden nicht wissenschaftlichen Ursprungs ist und nicht legitim verwissenschaftlicht werden kann. Stattdessen soll es eine andere Form von Selbstverständlichkeit hervorrufen, die zur „von sich reinen Gesellschaft“ führt und das Fremde als das Denken des Anderen versteht, das nicht von uns gedacht werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 160, ISBN 9783926049445
Franz Fischer stellt den „empirischen Sinn“ (aus der Wahrnehmungsgewißheit) dem „positiven Sinn“ gegenüber und beschreibt, wie der zweite aus dem ersten hervorgeht. Dies zeigt, dass die Gewißheit der vollständigen Wahrnehmung von Gegenständen grundsätzlich besteht, diese jedoch faktisch nicht einlösbar ist, da die Erfüllung im Wahrnehmungserlebnis nur antizipiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783926049445