
Zur Einübung von Weiblichkeit im Terrorzusammenhang: Mädchenadoleszenz in der NS-Gesellschaft - Perchinig, Elisabeth
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FAQ zum Buch
Die Mittelschulen führten das Fach „Vaterlandskunde“ ein, das Kenntnisse über das „christliche, deutsche, freie Österreich“ vermitteln sollte. Dieses Fach war Teil einer staatlichen Erziehungsstrategie, die religiöse und nationale Werte betonte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783890193823
Die Wahlbeteiligung der Frauen der unteren Schichten war besonders niedrig, da ihre wirtschaftliche Situation sie in Abhängigkeit zur Ehe zwang und ihre unsichere Lage auf dem Arbeitsmarkt sie empfänglich für die Propaganda der Konservativen machte. Dies führte zu hoher Wahlenthaltung, insbesondere im Vergleich zu bürgerlichen Frauen und männlichen Arbeitern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783890193823
Im Zeitraum 1924–25 wurden an Mädchenschulen Deutsch, Musik und Handarbeitsunterricht stärker betont, während Mathematik und Naturwissenschaften, insbesondere an Lyzeen, vernachlässigt wurden. Der Unterricht orientierte sich an einem spezifischen Mädchenbildungskonzept, das traditionelle weibliche Rollenbilder bewahrte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783890193823
Während der Weltwirtschaftskrise 1929 wurden Frauen im öffentlichen Dienst durch Gehaltskürzungen und eine 10-prozentige Lohnsteuerzuschlag bestraft. Zudem wurden sie auf minderqualifizierte Tätigkeiten verlagert, während ideologische Kampagnen gegen ihre Berufstätigkeit betrieben wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783890193823