
Textilarbeit mit System, Lehrbuch - Ingeborg Sauer
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FAQ zum Buch
Zuerst den Hauptschalter ausschalten und die Nadel sowie den Fadenheber in die obere Position bringen. Den Faden von der Garnrolle durch die Spulervorspannung, die Öffnung N und den Schlitz O führen, hinter das Führungsstück P, in den Schlitz Q und durch den Fadenheber zurück. Abschließend den Faden hinter die Führung R in die rechte Fadenführung S am Nadelhalter ziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783582048271
Man schaltet den Hauptschalter aus, löst die Schraube N, entfernt die Nadel und schiebt die neue Nadel (flache Kolbenseite nach hinten) ganz nach oben. Danach wird die Schraube festgedreht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783582048271
Man näht einen einfachen Saum, indem man zwei Gewebefäden vom Oberstoff auffasst und die Nadel durch die Bruchkante aussticht. Die Saumstiche werden mit einem Abstand von etwa 5 mm angebracht und sind auf der rechten Seite nicht sichtbar. Der Saum verhindert das Ausfransen und verschließt die Schnittkante. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783582048271
Die Schnittkanten werden versäubert und die Stoffteile rechts auf rechts zusammengesteckt. Der Reißverschluss wird unter den Schlitz gelegt, sodass die Zähnchen in der Mitte liegen und unsichtbar bedeckt sind. Die Nahtkanten werden mit Heftfaden zusammengehalten, bevor die Naht bis zur Markierung genäht wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783582048271
Maschinenknopflöcher werden auf doppeltem Stoff gearbeitet und nach dem Nähen aufgeschnitten. Die Knopflochgröße muss berechnet und mit Schneiderkreide markiert werden. Die Knopflocheinstellung wird nach der Bedienungsanleitung der Nähmaschine verwendet, um das Knopfloch automatisch zu nähen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783582048271
Man verzurrt einen Schlitz, indem man einen Stoffstreifen als Belag zuschneidet. Die Belaglänge beträgt die Schlitzlänge plus die Hälfte der Belagbreite. Die Mittellinien des Gegenstands und des Belags werden eingebügelt und dann entsprechend der Seitenlage (rechte Seite auf rechte oder linke Seite) gesteckt und geheftet. Die weitere Verarbeitung ist für beide Anwendungen identisch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783582048271
Stopfgarn in passender Material-, Stärke- und Farbe auswählen, Stopfnadel einfädeln und die schadhafte Stelle über Stopfpilz oder Stopfei ziehen. Mindestens 1 cm vor dem Riss beginnen, einen 2 cm breiten Rand um den Riss arbeiten und gleichmäßige Vorstiche setzen. Reihen eng aneinander und versetzt arbeiten, Schlingen an den Enden lassen und nach dem Riss mindestens 1 cm in den intakten Stoff übergehen. Anfangs- und Endfaden mit Vorstichen vernähen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783582048271