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Kritik der Evolutionären Vernunft / Gegen Ditfurth. Der Geist fiel wirklich nicht vom Himmel (German University Press (GUP)) - Günther Stark


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ISBN:9783935176675
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:201 S
Format:; 24 cm
Verlag:
Norderstedt : Books on Demand GmbH
Schlagwörter:

5629

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Kritik der evolutionären Vernunft" von Günther Stark befasst sich mit verschiedenen Themen im Kontext der Evolutionstheorie. In Teil 1 wird der utopische Evolutionismus kritisiert. Es wird auf die Schwächen der induktiven Argumentation hingewiesen und die perspektivische Täuschung diskutiert. Zudem wird der Mittelpunktswahn thematisiert und der "Zufallsaugenblick" unserer Existenz beleuchtet. Es wird darüber spekuliert, wie sich dieser Zufallsaugenblick in Zukunft entwickeln könnte. Des Weiteren wird die Wirklichkeit des Homo sapiens und die kulturelle Wirklichkeit untersucht. Es wird argumentiert, dass der Geist eine fehlende Meta-Ebene hat und Leonhard Euler als Übermensch des New Age betrachtet wird. In Teil 2 wird der psychophysische Dualismus kritisiert. Es wird auf die evolutionistische Gegenaufklärung und die dualistische Anomalie eingegangen. Die Vorstellungen von Francis Crick über die Seele werden diskutiert und es werden phylogenetische Vorurteile in Bezug auf die Evolution untersucht. Es wird die Frage nach einer intelligenten Evolution gestellt und die Unterschiede zwischen Belebtheit und Beseeltheit erörtert. Zudem wird der anthropologische Defätismus und der Spiritualismus thematisiert. Es wird argumentiert, dass die Evolution keinen Verstand hat und dass evolutionistischer Transzendentalismus problematisch ist. In Teil 3 wird der Neandertaler und sein Platz in der Evolutionstheorie diskutiert. Es wird auf Evolutionsrevisionismus und -revanchismus eingegangen und die verschiedenen Manifestationen der Unvernunft beleuchtet. Es wird darüber spekuliert, ob der Neandertaler weder Tier noch Engel war und die Missdeutung der Phänomene wird thematisiert. Es wird argumentiert, dass Wissenschaft nicht immer verstanden wird und dass Anschaulichkeit kein Kriterium für Erkennbarkeit ist. Zudem wird der evolutionistische Unanschaulichkeitskomplex als Grund für Evolutionsutopismus betrachtet. Das Buch endet mit einer Liste von Literaturangaben.

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