
Kritik der Evolutionären Vernunft / Hoimar von Ditfurth in der Kritik. Der Evolutionäre Utopismus (German University Press (GUP)) - Stark, Günther
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Kritik der evolutionären Vernunft" von Günther Stark befasst sich mit der Kritik am evolutionären Utopismus von Hoimar von Ditfurth. Im ersten Teil des Buches wird der Evolutionismus in der Depression behandelt. Es wird auf das Dogma der heillosen Dreispaltigkeit von MacLean eingegangen und die Irrlehre von Arthur Koestler wird kritisiert. Es wird gezeigt, dass diese Theorien zum Untergang führen. Hoimar von Ditfurth wird im weiteren Verlauf des Buches genauer betrachtet. Es wird über seine Ansichten zur Steinzeit und zur anachronistischen Kooperation berichtet. Es wird auch auf den Mythos vom Zwischenhirn eingegangen und die Verhaltensprogramme unserer biologischen Urahnen werden diskutiert. Die Wirklichkeit des Zwischenhirns wird ebenfalls beleuchtet. Im zweiten Teil des Buches wird das Paradigma der universellen Evolution behandelt. Es wird von Urknall bis zum menschlichen Geist erzählt und die moderne Urknalltheorie wird erklärt. Die evolutionsinduktive Übergeneralisierung wird kritisiert und es werden Beispiele wie Schrödingers Schnecken und Zecke und Hahn gegeben. Der dritte Teil des Buches beschäftigt sich mit der evolutionären Eschatologie. Es wird über evolutionistische Jenseiterei gesprochen und die Wirklichkeit der kleinen Milbe wird beleuchtet. Es wird gezeigt, dass unsere Wirklichkeit unvollkommen ist und die kognitive Tiefe der Welt wird diskutiert. Es gibt auch einen Exkurs über evolutionsutopistische Phantasie und ein Spektrum der Evolutionseschatologie wird aufgezeigt. Der spiritualistische Evolutionismus und die chiliastische Evolution werden behandelt. Es wird die Frage gestellt, ob eine unbeschränkte weltimmanente Transzendenz möglich ist und die evolutionsutopistischen Graphen werden erklärt. Abschließend wird der epistemische Status des Evolutionsutopismus diskutiert. Das Buch endet mit einer Liste von Literaturangaben.
FAQ zum Buch
Das menschliche Gehirn wird als anachronistisch zusammengesetzt bezeichnet, weil es aus Teilen unterschiedlichen Alters besteht. Die älteren Strukturen wie Hirnstamm und Zwischenhirn spiegeln vergangene Lebensbedingungen wider und wurden nicht vollständig mit dem moderneren Großhirn integriert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783935176668
Die Kritik an MacLeans Theorien besagt, dass sie nicht beweiskräftig sind und eher als “phylogenetisch inspiriertes hirnbiologisches Schauermärchen“ beschrieben werden können. Zudem wird hervorgehoben, dass keine anderen Wissenschaftler wie Darwin oder James ähnliche Erkenntnisse verfolgten, was auf mangelnde Relevanz oder Glaubwürdigkeit hinweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783935176668
Steven Pinker kritisiert, dass MacLeans Theorie des Dreieinigen Hirns falsch ist, weil die evolutionären Kräfte nicht einfach Schichten auf ein unverändertes Fundament häufen, sondern bestehende Strukturen modifizieren. Er betont, dass die natürliche Selektion mit vorhandenen Strukturen arbeiten muss, die durch Evolution verändert wurden, um menschlichen Anforderungen wie der aufrechten Haltung gerecht zu werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783935176668
Der Text kritisiert die dualistische Auffassung des Geistes als wissenschaftlich nicht haltbar, da sie sich nicht in den Rahmen der aktuellen Wissenschaft einpassen lässt. Der Autor bezeichnet den Dualismus als bloße Fiktion und eine Verkleidung der Ignoranz, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, geistige Zustände in neuralen Begriffen zu beschreiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783935176668
Der Text beschreibt drei Gehirne: das älteste aus der Reptilienphase, das zweite von den niederen Säugern und das dritte in der späten Säugetierphase. Laut der Metapher interagieren sie wie ein Krokodil, ein Pferd und ein Mensch, wobei das Krokodil und das Pferd ihre Kommunikation durch Sprache nicht meistern können, was zu inneren Widerständen führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783935176668
MacLean prägte den Begriff „Schizophysiologie“, um die unzureichende Verbindung zwischen dem Neokortex und den archaischen Strukturen des Stammhirns zu beschreiben. Dieser Begriff wurde 1978 in einem wissenschaftlichen Aufsatz eingeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783935176668
Im Text wird Carl Sagans Buch “Die Drachen Edens“ mit seiner kosmischen Kalender-Analogie beschrieben, bei der die Geschichte des Universums in einen einzigen Jahreszeitraum verdichtet wird. Dabei wird die Entstehung des Lebens, die Entwicklung von Primaten und die Erstreckung der menschlichen Zivilisation in diesem verkleinerten Zeitrahmen detailliert skizziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783935176668