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Schriftenreihe der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft. Band 8. Biotechnologie - Innovationsmotor für den Pflanzenschutz


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ISBN:9783800189199
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 122 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin
Verlag:
Stuttgart : Verlag Eugen Ulmer
Schlagwörter:Schlagwörter Kulturpflanzen ; Pflanzenschutz ; Biotechnologie

5803


FAQ zum Buch



Biotechnologie wird im biologischen Pflanzenschutz durch die Entwicklung transgener Pflanzen eingesetzt, die Resistenzen gegen Schädlinge oder Pathogene besitzen. Methoden wie die Übertragung von Krankheitsresistenzgenen oder somatische Zellhybriden tragen zur Verbesserung der Pflanzenabwehr bei. Zudem ermöglichen molekulare Ansätze, wie die Analyse von Wirt-Parasit-Interaktionen, gezielte Strategien zur Befallsreduzierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783800189199

Modernste Fungizidforschung fokussiert auf die Kombination von Antifungal-Proteinen und die Nutzung pathogen-induzierbarer Promotoren zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit. Genetisch veränderte Pflanzen zeigen durch Überexpression von Osmotin oder NPR1 verbesserte Resistenzen gegen Pilzinfektionen. Neue Ansätze umfassen Fusion-Proteine mit Antikörpern und antimikrobiellen Peptiden sowie die Entwicklung breitspektrumiger Widerstandsfähigkeit. Die Identifizierung neuer Gene für die Krankheitsresistenzbreeding und die Optimierung von Transgenen zur Minimierung von Phytotoxizität sind zentrale Perspektiven. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783800189199

Die Studien untersuchen Bakterienarten wie Bacillus thuringiensis, Clavibacter xyli subsp. cynodontis, Photorhabdus luminescens, Bacillus subtilis, Streptomyces griseoviridis und Rhizobakterien, die systemische Widerstandsfähigkeit oder insektenabtötende Eigenschaften in Pflanzen oder Boden vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783800189199

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