
Handbuch der verkehrsmedizinischen Begutachtung - Arbeitsgruppe Verkehrsmedizin der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Alkohol führt zu einer Verminderung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit, insbesondere zur Beeinträchtigung der Leistungsreserve und erhöht damit das Unfallrisiko. Bei Alkoholabhängigkeit besteht eine Unfähigkeit zur realistischen Einschätzung der eigenen Alkoholisierung und des damit verbundenen Verkehrsrisikos. Zudem können Störungen verschiedener Organsysteme und psychische Folgekrankheiten die Fahreignung weiter beeinträchtigen. Die Voraussetzungen zum sicheren Führen von Motorfahrzeugen sind bei Alkoholabhängigkeit generell nicht gegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783456841137
Psychische Störungen können die psychischen Funktionen und Fähigkeiten beeinträchtigen, die für das sichere Führen eines Fahrzeugs erforderlich sind, wie Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Reaktionsvermögen und Verhaltenssteuerung. Bei schweren akuten psychischen Erkrankungen mit starken Einschränkungen des Realitätsurteils oder der Verhaltenssteuerung ist die Fahreignung grundsätzlich nicht vorhanden. Die Bewertung des Krankheitsverlaufs und eine ausreichend lange Beobachtungszeit sind entscheidend für die Einschätzung der Fahreignung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783456841137
Das Sehvermögen ist entscheidend für die Fahrfähigkeit, da 90 % der für die Verkehrsorientierung benötigten Informationen über das Auge aufgenommen werden. Eine eingeschränkte Sehleistung, wie reduzierte Sehschärfe oder erhöhte Blendempfindlichkeit, beeinträchtigt die Fähigkeit, in schlechten Sichtverhältnissen rechtzeitig zu reagieren. Das Zusammenspiel der Sehfunktionen wie Gesichtsfeld, Dämmerungssehen und räumliches Sehen ist zentral für die sichere Fahrweise. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783456841137
Diabetes mellitus kann die Fahreignung beeinträchtigen, insbesondere bei ungesteuerter Blutzuckerschwankung, schweren Hypoglykämien oder Hyperglykämien. Insulinbehandelte Personen sind in der Regel nur für die 3. medizinische Gruppe zugelassen, höhere Kategorien sind selten möglich. Spätschäden an Nerven, Herz-Kreislauf-System oder Nieren können die Fahreignung weiter einschränken. Regelmäßige ärztliche Berichte sind erforderlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783456841137
Eine verkehrspsychologische Untersuchung ist ein ergänzender Schritt in der verkehrsmedizinischen Begutachtung zur Beurteilung der Fahreignung. Sie dient der Abklärung von Persönlichkeitseigenschaften oder kognitiven Funktionen, wenn medizinische Ursachen nicht klaren. In bestimmten Fällen kann sie auch ohne vorherige medizinische Untersuchung angeordnet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783456841137
Die ärztlich begleitete Kontrollfahrt ist eine ergänzende Abklärung zur Beurteilung der Fahreignung, bei der die Auswirkungen medizinischer Einschränkungen auf das Führen eines Fahrzeugs direkt beobachtet werden. Sie dient dazu, bei Zweifeln an der Fahreignung eine objektive Entscheidung zu treffen, und erfordert klare Indikationsstellung, standardisierte Durchführung und festgelegte Beurteilungskriterien. Die Prüfung erfolgt unter medizinischer Begleitung und ist vergleichbar mit der ersten Verkehrszulassung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783456841137
Ein verkehrsmedizinisches Gutachten ist eine medizinische Expertise, die von einem Arzt erstellt wird, um Verkehrsrelevanz zu beurteilen. Der Arzt handelt hier nicht als vertrauenswürdige Person im Arzt-Patienten-Verhältnis, sondern als prüfender Experte auf Anordnung einer Behörde. Die Struktur und Inhalte sind individuell und hängen vom Auftraggeber und der Fragestellung ab. Es muss selbstständig nachvollziehbar und verständlich sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783456841137