
Justiz und Öffentlichkeit = Justice et public / hrsg. von Marianne Heer ; Adrian von Urwyler. Beitr. von Markus Felber ...
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Justiz und Öffentlichkeit" behandelt verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Justiz und Medien. Es enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit Themen wie der Rolle von Führung in der Justiz, der Unabhängigkeit der Justiz, der Kommunikation im Rechtsstaat und der Gerichtsberichterstattung auseinandersetzen. Der erste Beitrag von Rainer Klopfer diskutiert den Stellenwert der Führung in der Justiz und stellt die Frage, ob Richter auch als Justizmanager agieren sollten. Georg Müller und Marc Thommen setzen sich in ihrem Beitrag mit dem Spannungsverhältnis zwischen der Unabhängigkeit der Justiz und der Öffentlichkeit auseinander. Sie beleuchten die verschiedenen Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Hans Wiprächtiger betrachtet das Verhältnis zwischen Justiz und Medien und diskutiert die Erwartungen, die Richter an die Medien haben. Er geht auf die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über Justizfälle ein. Urs Saxer beschäftigt sich mit der Justizkommunikation im Rechtsstaat und beleuchtet die verschiedenen Aspekte, die dabei eine Rolle spielen. Er erklärt, wie die Justiz ihre Entscheidungen kommunizieren kann und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Margrit Sprecher widmet sich der Gerichtsberichterstattung und beleuchtet die verschiedenen Aspekte, die dabei eine Rolle spielen. Sie erklärt, wie Journalisten über Gerichtsverfahren berichten sollten und welche ethischen Richtlinien dabei zu beachten sind. Jean Paul Rüttimann gibt in seinem Beitrag einige Elemente für die öffentliche Kommunikation von Gerichten an. Er erläutert, wie Gerichte ihre Arbeit transparenter machen können und wie sie mit der Öffentlichkeit kommunizieren sollten. Peter Wettler betrachtet die Beziehung zwischen der dritten Gewalt, also der Justiz, und den Medien. Er diskutiert die verschiedenen Herausforderungen, die sich daraus ergeben und wie die Justiz mit den Medien umgehen sollte. Markus Felber betrachtet die Rolle des Journalisten als Mittler und Wächter. Er erklärt, wie Journalisten ihre Rolle in der Berichterstattung über Justizthemen wahrnehmen sollten und welche Verantwortung sie dabei tragen. Im Anhang des Buches finden sich Medienrichtlinien der Gerichte, die als Leitfaden für die Berichterstattung über Justizfälle dienen sollen.
FAQ zum Buch
64 % der Befragten gaben an, persönlich Vertrauen in das Bundesgericht zu haben. Dieser Wert wird als “einmalig hoher Wert“ bezeichnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783727288869
Transparenz in der Rechtsprechung ermöglicht es der Öffentlichkeit, die Anwendung des Rechts nachzuvollziehen und die Rechtspflege demokratisch zu kontrollieren. Öffentliche Verhandlungen und Urteilsverkündungen sorgen für eine Absage an geheime Kabinettsjustiz und fördern die korrekte Behandlung aller Verfahrensbeteiligten. Durch die Nachvollziehbarkeit von Abläufen wird die Qualität der Rechtsprechung gesteigert und das Vertrauen in das Justizsystem sichergestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783727288869
Angehörige der Justiz können das Verständnis für Medienschaffende fördern, indem sie aktiv an der Gesellschaft teilhaben und deren Sorgen sowie Nöte erkennen. Eine kooperative Haltung gegenüber Medien und eine bewusste Öffentlichkeitsarbeit helfen, Missverständnisse zu vermeiden und das Verständnis für die Herausforderungen der Medien zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783727288869