
Im Dialog mit der Zelle - Cell Talk: Zellbiologische Grundlagen der CranioSacralen Therapie
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FAQ zum Buch
Die abnormen Leberzellen bei Edith entstanden durch eine Strahlentherapie, die sie vier Jahre zuvor zur Behandlung eines malignen Kolonwachstums erhalten hatte. Die Röntgenstrahlen veränderten die DNS einiger Leberzellen, was zu ihrer abnormalen Vermehrung führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783830471981
Die A. splenica teilt sich vor Eindringen in die Milz in einen oberen und unteren Ast, die jeweils weiter in vier oder fünf kleinere Äste aufgeteilt werden. Damit können bis zu zehn Äste der A. splenica vorliegen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783830471981
Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) unterscheiden sich von anderen Lymphozyten dadurch, dass sie keinen vorausgegangenen Kontakt benötigen, um körperfremde Antigene zu erkennen. Sie besitzen zudem keinen Oberflächenmarker namens CD3 und greifen Zielzellen ohne Gedächtnisbildung an. Stattdessen erkennen sie Zellen in Not, wie Tumorzellen oder toxische Zellen, über Proteine wie MICA, ohne auf Antigene angewiesen zu sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 200, ISBN 9783830471981
Die Professorin stellte fest, dass sie vier Tage nach dem Symposium ihr Hörgerät nicht mehr benötigte und mit ihrem einst tauben Ohr eine Uhr ticken hören konnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783830471981
Die Thymusdrüse wird als „Universität des Immunsystems“ beschrieben, in der T-Lymphozyten lernen, körpereigene von fremden Zellen zu unterscheiden. Dort werden auch verschiedene T-Zell-Typen wie Killerzellen, Helferzellen oder Suppressorzellen ausgebildet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783830471981