
Anschlussverfahren an die künstliche Niere
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FAQ zum Buch
Als Alternative zur „Schaukelshunt“-Anlage könnte die isolierte Verlagerung der V. cephalica zur A. brachialis erfolgen. Dieses Vorgehen ist mit einer starken Traumatisierung und Narbenbildung verbunden und weist aufgrund der hohen Thromboserate eine deutlich geringere Funktionserwartung auf. Die Methode wird als ungeeignet bezeichnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783131411914
72 % der e-PTFE-Prothesen im Bein wiesen thrombotische Verschlüsse innerhalb der 24-monatigen Laufzeit auf. Dies entspricht 91 von insgesamt 125 e-PTFE-Prothesen im Bein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783131411914
Abb. 55 zeigt eine Shuntprothesenschleife am Oberschenkelstumpf nach beidseitiger Beinamputation, während Abb. 56 eine Situation mit sehr kleinem Oberschenkelstumpf beschreibt, bei der der Schleifenbogen nach lateral gerichtet ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783131411914
Die häufigsten Gefäßveränderungen durch Shuntbenutzung sind Shuntvenenaneurysmata durch häufiges Punktieren, Shuntvenensklerose nach mehrfachem Einbluten, Shuntgefäßkompression durch perivasale Hämatome und Shuntvenensklerose/Stenose nach bakterieller Infektion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783131411914
Die Schwellung bei einem zentralvenösen Verschluss wird initial nicht sofort interveniert, sondern eine abwartende Haltung ist gerechtfertigt, da die Kollateralisierung unter hohem intravenösen Druck einsetzt. Die Schwellung kann sich nach Wochen zurückbilden, wenn die Entwicklung der Kollateralgefäße einen Druckausgleich ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783131411914