
Familienmediation - Schröder, Rudolf
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FAQ zum Buch
Der Mediator hat die Rolle, den Prozess der Mediation zu leiten und gemeinsam individuelle, interessengerechte Lösungen zu finden. Er achtet auf werteorientierte Grundlagen und formelle Ordnungsprinzipien, um einen geordneten Verlauf zu gewährleisten. Zudem richtet er sich nach den Erfahrungswerten und zielführenden Vorgaben, um die Konfliktlösung zu unterstützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783769409468
Bei der Anbahnung und dem Abschluss eines Mediationsvertrags besteht das Risiko, dass Informationen, die ohne Beweisangebot gemacht werden, in einem gerichtlichen Verfahren gegen einen Konfliktbeteiligten verwendet werden können. Zudem können fehlende Eigenverantwortung und Autonomie bei Beteiligten mit Sucht- oder Gewaltproblematiken zu ungleichgewichtigen Vereinbarungen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783769409468
Der Text nennt personale und soziale Kompetenz, persönliche Integrität, Allparteilichkeit, emotionale Wärme, positive Wertschätzung, Empathie und Authentizität als entscheidende Qualitäten für einen Mediator. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783769409468
Der Text beschreibt, dass Mediation für familiäre Krisen der Königsweg ist, da sie mit gescheiterten Lebensentwürfen und der Auflösung des Familien-Systems umgehen muss. Dieses Konfliktpotential kann nur durch die unmittelbar Beteiligten selbst eigenverantwortlich bewältigt werden, was Mediation ermöglichen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783769409468
Die Veränderungen in einer kommunikativen Beziehung sind möglich, weil die Regeln des „gemeinsamen Spiels“ erkannt und Neuverabredungen getroffen werden können. Dies ermöglicht es den Beteiligten, ihre Verursachungsbeiträge zu erkennen und die Beziehung bewusst zu gestalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783769409468