Gesammelte Werke, Bd. 10: Zur Einsteinschen Relativitätstheorie. Erkenntnistheoretische Betrachtungen
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FAQ zum Buch
Die Relativitätstheorie lehnt eine einheitliche, unveränderliche Geometrie des Raumes ab und betont, dass geometrische Bestimmungen vom Gravitationsfeld abhängen. Dies führt dazu, dass das Problem des Raumes innerhalb der Theorie ontologisch verliert und zur rein methodologischen Frage wird, welche geometrischen Voraussetzungen für die Beschreibung der Naturerscheinungen geeignet sind. Die Auffassung der Geometrie als stets gleichbleibend wird dadurch ersetzt, dass die Wahrheit der geometrischen Aussagen relativ zur spezifischen Beschaffenheit des Gravitationsfeldes ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783787314102
Der Text erklärt, dass die Eigenschaften von Naturobjekten nicht absolute, sondern relative Beziehungen sind, die auf Wechselwirkungen mit anderen Objekten oder den Sinnesorganen beruhen. Farbe, Klang oder Temperatur bezeichnen Wirkungen, die auf die Sinnesorgane oder andere Körper wirken, und nicht inhärente Merkmale der Objekte selbst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783787314102
Die empirische Gleichheit der trägen und schweren Masse der Körper, die durch die Experimente von Eötvös mit großer Genauigkeit nachgewiesen wurde, bildet die Grundlage dafür, Trägheits- und Schwerefelder in der Einsteinschen Theorie zu transformieren. Diese Gleichheit ermöglicht es, durch die Einführung eines neuen Bezugssystems Felder zu wechseln, was in der Newtonschen Theorie nicht möglich war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783787314102
