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Das Buch in der Informationsgesellschaft: Ein buchwissenschaftliches Symposion (=Buchwissenschaftliche Forschungen, Band 6)


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ISBN:9783447053112
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:VI, 341 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen ; 000 Allgemeines, Wissenschaft
Verlag:
Verlagswesens durch Books on Demand
In: Das Buch in der Informationsgesellschaft 2006: [263]-284
  • ...
  • Schlagwörter:Verlag ; Zukunft ; Informationsgesellschaft ; Kongress ; Köln <2005>
    Buch ; Zukunft ; Informationsgesellschaft ; Kongress ; Köln <2005>

    6364

    Buchzusammenfassung:



    Das Buch "Das Buch in der Informationsgesellschaft" ist eine Sammlung von Vorträgen und Referaten, die im Rahmen einer Jahrestagung der Deutschen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft gehalten wurden. Das Buch behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Buch in der heutigen Informationsgesellschaft. Die Einführung von Ludwig Delp gibt einen Überblick über das Thema und stellt die Frage, wie sich das Buch in der digitalen Ära verändert hat. Ursula Rautenberg nähert sich dem Thema aus kulturwissenschaftlicher Perspektive und untersucht den zeichenhaften Buchgebrauch in der Alltagskultur und die Medialiät des Buches. Mark W. Rectanus betrachtet die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die wissenschaftliche Kommunikation und die Rolle der Universitätsverlage in den USA. Dietrich Kerlen und Thomas Keiderling beschäftigen sich mit der ökonomischen Seite des Buches und zeigen auf, wie sich die Buchkultur im Laufe der Zeit verändert hat. Volker Titel betrachtet die Auswirkungen der Informationstechnologie auf die Zukunft des Buches. Bernhard von Becker untersucht die Verlagswirtschaft in der Informationsgesellschaft und stellt die Frage, wie Verlage sich an die neuen Bedingungen anpassen können. Martin Schippan betrachtet die Zukunft der Fachverlage in der Informationsgesellschaft und stellt die Frage, wie sie sich in einer digitalen Welt behaupten können. Dieter Wallenfels untersucht die Zukunft der Buchpreisbindung in der Informationsgesellschaft und Marcel Schulze betrachtet das internationale Urheberrecht in diesem Kontext. Ferdinand Melichar untersucht die Rolle von Verwertungsgesellschaften in der Informationsgesellschaft und Ernst-Peter Biesalski betrachtet das Konzept des "Print on Demand" und fragt, ob Verlegen ohne Risiko möglich ist. Wolfram Göbel betrachtet die Veränderungen im Verlagswesen durch das Konzept von "Books on Demand". Märton Holczer und Läszlö Z. Karvalics betrachten die Rolle junger ungarischer Leser in der Informationsgesellschaft und Hans-Dieter Kubier stellt die Frage, ob wir uns in einer "Informationsgesellschaft" oder einer "Wissensgesellschaft" befinden. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte des Buches in der Informationsgesellschaft und zeigt auf, wie sich das Buch in einer digitalen Welt verändert hat. Es richtet sich an Buchwissenschaftler, Verlagsmitarbeiter und alle, die sich für die Zukunft des Buches interessieren.



    FAQ zum Buch



    Die Vorschrift des § 95c UrhG schützt die Integrität der „zur Rechtewahrnehmung erforderlichen Informationen“, insbesondere Metadaten, die eine Identifizierung von Inhalten, Rechteanbietern, Nutzungsbedingungen und Nutzern ermöglichen. Sie untersagt die Entfernung, Veränderung dieser Informationen und die Verbreitung von Werken, deren Daten unbefugt verändert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783447053112

    Das Urteil des EuGH vom 20. Oktober 1993 stellte fest, dass das Gegenseitigkeitserfordernis auf Gemeinschaftsebene nicht aufrechterhalten werden dürfe. Damit können Urheber aus Mitgliedstaaten, die das Folgerecht nicht anerkennen, in Mitgliedstaaten, die dieses Recht haben, Inländerbehandlung geltend machen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 219, ISBN 9783447053112

    Rainer Kuhlen identifiziert einen Widerspruch zwischen der zunehmenden Freiheit und Zugänglichkeit von Wissen und Information auf der einen Seite und deren zunehmender Privatisierung, Kommerzialisierung und Kontrolle auf der anderen Seite. Er betont, dass Wissen und Information zwar in großem Maße öffentlich zugänglich sind, gleichzeitig aber für viele Menschen durch mangelnden Zugriff auf ICT-Dienste stark eingeschränkt bleiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783447053112

    Die Camel-Werbeanzeige verbindet die Marke mit kulturellen Elementen, indem sie Bücher, Skulpturen und andere Gegenstände zu einem Kamel-Umriss zusammenstellen. Das Ziel ist es, das Image des Rauchens zu verbessern und eine junge, gebildete Zielgruppe anzusprechen, indem Kultur und Abenteuer assoziiert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783447053112

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