Jacob Brucker (1696–1770)
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FAQ zum Buch
Jacob Brucker war eine bedeutende Figur der deutschen Aufklärung, deren Werk “Historia Critica Philosophiae“ die philosophiegeschichtliche Kenntnis der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägte. Seine Bedeutung als Historiker und Gelehrter wurde erst später erkannt, insbesondere durch Forscher wie Lucien Braun, Jacques Proust und Charles Schmitt. Er gilt als Begründer der kritischen Philosophiegeschichte, während seine Biografie und Werk noch umfassender erforscht werden müssen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783050030975
Jacob Brucker ist in der Augsburger Gelehrtengeschichte durch seine biographische Arbeit hervorragend. Er verfasste in der Vorrede zu seinem Werk „Bilder=sal heutiges Tages lebender/ und durch Gelahrheit berühmter Schrifft=steller“ einen historischen Abriß, der vor allem Biographien mit Porträts umfasste. Seine Arbeit spiegelt die kontinuierliche humanistische Tradition der Reichsstadt wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783050030975
Jacob Brucker verfolgte das Konzept, die Rolle der Philosophiegeschichte kategorial und institutionell in Deutschland zu bestimmen. Seine monumentalen Philosophiegeschichten prägten die Entwicklung der Philosophiegeschichte nachhaltig. Er etablierte damit eine systematische und institutionelle Grundlage für die historische Betrachtung der Philosophie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783050030975
Bruckers Werk fand in Frankreich und Italien eine stärkere und anhaltendere Resonanz als in Deutschland. In Frankreich erhielt es ein zwiespältiges Image, da es sowohl an französische Werke wie die von Boureau-Deslandes erinnerte als auch als weitschweifig und pedantisch kritisiert wurde. In Italien wurde es insbesondere als reichhaltige, methodisch geordnete Sammlung geschätzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 218, ISBN 9783050030975
