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Die Führung des Schweißhundes - Bergien, Karl, Frevert, Walter


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ISBN:9783440082539
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:143 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):39 Landwirtschaft, Garten
Verlag:
Stuttgart : Kosmos
Schlagwörter:Schweißhundausbildung

6501


FAQ zum Buch



Der Stammvater des Hannoverschen Schweißhundes ist die Kelten-Bracke, die seit der Zeitenwende zur Jagd eingesetzt wurde. Der Segusierhund, ein feinnasiger Jagdhund der Kelten, beeinflusste die Rassenentwicklung und verfügte über charakteristische Gesichtsfalten, die auch beim heutigen Hannoverschen Schweißhund erkennbar sind. Der Name „Segusier“ wurde im Laufe der Zeit zur Bezeichnung für feinnasige Jagdhunde, wobei der lateinische Begriff „canis segusius“ in der italienischen Rasse Segugio erhalten blieb. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783440082539

Die Kelten spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Jagdhunde, da ihre Jagdhunde, wie die Kelten-Bracke, den Stammvater vieler west- und mitteleuropäischer Jagdhundrassen bildeten. Sie verwendeten spezialisierte Hunde wie den Segusierhund, der auf Fährtenjagd spezialisiert war und eine feine Nase besaß. Der Segusier wurde im Laufe der Zeit zur Sammelbezeichnung für feinnasige Jagdhunde und prägte die Entwicklung späterer Rassen wie des Hannoverschen Schweißhundes. Die Merkmale des Segusiers, wie die Gesichtsfalten, sind auch bei modernen Jagdhunden erkennbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783440082539

Ein gerechter Schweißhundführer benötigt Passion und Bereitschaft, Gesundheit und Körperkraft zu opfern. Er muss geduldig, selbstbeherrscht und fähig sein, Rückschläge zu ertragen. Zudem ist ein Fingerspitzengefühl für die Psyche des Hundes sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leidenschaft und Kontrolle erforderlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783440082539

Im Fährtenkunde bezeichnet “hirschgerechte Zeichen“ die spezifischen Merkmale einer Hirschtretspur, wie die klare Formung des Tritts und die Unterscheidung zwischen Vorder- und Hinterlauffußabdrücken. Diese Zeichen ermöglichen die Identifizierung der Fährte eines Rotwildes anhand von Bodenspuren und der Struktur der Hirschschaalen. Sie sind entscheidend für die korrekte Führung des Schweißhundes bei der Nachsuche. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783440082539

Die traditionellen Bräuche im Zusammenhang mit dem Schweißhund umfassen das Anlegen von Bruchzeichen aus bestimmten Holzarten wie Eiche, Kiefer, Fichte, Tanne und Erle. Der Hauptbruch dient als Warnzeichen und wird mit einem Waidmesser bereitet, während Leitbrüche die Richtung zeigen. Weitere Bräuche umfassen die Jägersprache, das Jagdhornblasen und die waidgerechte Behandlung von Trophäen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783440082539

Pürschzeichen sind Merkmale, die nach dem Schuss auf Wild sichtbar werden und zur Beurteilung des Geschossstandorts sowie zur Auffindung des verletzten Tieres wichtig sind. Sie helfen Jägern, zu entscheiden, wann und wie eine Nachsuche erfolgen muss. Für den Schweißhundführer sind sie die Grundlage jeder Suche und erfordern tiefes Wissen und Fähigkeit zur Deutung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783440082539

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