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Genossenschaftliche Kooperationen im Weinbau. Ein Beitrag zur Vereinbarkeit genossenschafts- und unternehmenstheoretischer Erklärungen der Kooperation - Astrid Engels


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ISBN:9783828884557
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:XV, 348 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):17 Wirtschaft ; 39 Landwirtschaft, Garten
Verlag:
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Verlag
Schlagwörter
Schlagwörter:Weinbau ; Winzergenossenschaft ; Kooperation ; Unternehmenstheorie

3993

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Genossenschaftliche Kooperationen im Weinbau" von Astrid Engels untersucht die Vereinbarkeit genossenschafts- und unternehmenstheoretischer Erklärungen der Kooperation im Weinbau. Im ersten Kapitel wird das Thema eingeführt und die Relevanz des Untersuchungsgegenstandes dargestellt. Das Ziel der Arbeit wird ebenfalls erläutert. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen einer Untersuchung genossenschaftlicher Kooperationen im Weinbau behandelt. Es wird die Vielschichtigkeit des Kooperationsbegriffs erklärt und die Erklärungsversuche durch die Genossenschaftswissenschaft und die Betriebswirtschaftslehre werden dargelegt. Der "Trend zur Kooperation" wird als verbindendes Element betrachtet. Zudem werden unternehmenstheoretische Ansätze und ihr Erklärungsgehalt für die Institution Genossenschaft untersucht. Im dritten Kapitel wird die Winzergenossenschaft als kooperative Unternehmensform betrachtet. Die Entstehung und Entwicklung der Winzergenossenschaften werden erläutert und der Status quo der Winzergenossenschaften in Deutschland wird dargestellt. Der Leistungsprozess im Genossenschaftsbetrieb und die kooperative Struktur und interne Funktionsfähigkeit von Winzergenossenschaften werden ebenfalls behandelt. Im vierten Kapitel wird der sich wandelnde Weinmarkt als institutioneller Bezugsrahmen der winzergenossenschaftlichen Tätigkeit betrachtet. Es werden Verhaltens-, Umwelt- und Marktunsicherheiten berücksichtigt und der allgemeine und branchenspezifische Bezugsrahmen wird erläutert. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der deutschen Weinwirtschaft im Umbruch werden analysiert, ebenso wie Veränderungen im Nachfrage- und Konsumverhalten der Verbraucher und die Struktur und Entwicklung der Absatzwege für Genossenschaftswein. Im fünften Kapitel werden die Wechselwirkungen zwischen Unternehmenstheorie und genossenschaftlichen Inhalten untersucht. Es werden Kooperationseffekte auf der winzergenossenschaftlichen Leistungsebene betrachtet und transaktionskostenrelevante Vorteile genossenschaftlicher Kooperationen im Weinbau analysiert. Zudem werden dauerhafte Erfolgspotenziale von Winzergenossenschaften untersucht. Im sechsten Kapitel werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und Handlungsempfehlungen für die winzergenossenschaftliche Praxis gegeben. Es werden Ansätze zur Erhaltung und Stärkung mitgliedschaftsbezogener Vorteile der Kooperation sowie Empfehlungen für eine marktadäquate Ausrichtung der Winzergenossenschaften gegeben. Das Buch liefert einen umfassenden Überblick über genossenschaftliche Kooperationen im Weinbau und zeigt die Vereinbarkeit genossenschafts- und unternehmenstheoretischer Erklärungen der Kooperation auf. Es richtet sich an Leser, die sich für genossenschaftliche Kooperationen und den Weinbau interessieren.



FAQ zum Buch



Die betriebswirtschaftlichen Kooperationsmerkmale von Genossenschaften umfassen die Gleichberechtigung der Mitglieder, Mitgliederpartizipation, Solidarität und die Selbstverwaltung. Die Mitglieder verfolgen gemeinsame wirtschaftliche Interessen durch Selbsthilfe und tragen finanziell sowie verantwortungsbewusst bei. Die Genossenschaften zeichnen sich durch offene Mitgliedschaft, Freiwilligkeit des Ein- und Austritts sowie demokratische Entscheidungsstrukturen aus. Zudem wird die Identität der Mitglieder als Eigentümer und Kunden institutionalisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783828884557

Genossenschaftliche Kooperationen im Weinbau ermöglichen Kosteneinsparungen durch die Nutzung ungenutzter oder duplizierbarer Ressourcen wie Marktkenntnisse oder Vertriebsnetze. Zudem führen sie zu einer Verbesserung der Qualität, Verkürzung der Zeit und Erhöhung der Flexibilität. Diese Synergieeffekte tragen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 251, ISBN 9783828884557

Marktadäquate Ausrichtung erfordert eine effiziente internationale Koordination und kurze Informationswege, wie sie in Genossenschaften durch geringe Unternehmensgröße und personenbezogene Kontrollmechanismen erreicht wird. Die hybride Struktur, die zentrifugale und zentripetale Kräfte verbindet, bietet komplexe Organisationszusammenhänge, die schwer nachzuahmen sind. Zudem sollten organisatorische Ressourcen transparent und anpassungsfähig gestaltet werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 304, ISBN 9783828884557

In der Betriebswirtschaftslehre werden horizontale Kooperationen als Zusammenarbeit auf der gleichen Wertschöpfungsstufe und vertikale Kooperationen als Zusammenarbeit auf verschiedenen Produktions- oder Handelsstufen unterschieden. Beide Formen basieren auf freiwilliger, vertrauensbasierter Zusammenarbeit, um betriebliche Funktionen gemeinsam zu realisieren und die Leistung der Unternehmen zu verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783828884557

Der Trend zur Kooperation ist auf Faktoren wie zunehmender Wettbewerbsdruck, Internationalisierungstendenzen, die Suche nach Marktzugang und die Notwendigkeit strategischer Flexibilität zurückzuführen. Diese Einflussfaktoren haben die Frage nach der „institutionellen Wahl“ neu belebt und die Kooperation als wichtiges strategisches Element wiederentdeckt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783828884557

Das deutsche Weingesetz enthält grundsätzliche Bestimmungen zu Anbau- und Verarbeitungsregeln, dem Qualitätssystem deutscher Weine, dem Bezeichnungsrecht sowie Regelungen zur Einfuhr und Absatzförderung. Zudem werden Durchführungsbestimmungen durch die Weinverordnung und die Wein-Überwachungsverordnung ergänzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 235, ISBN 9783828884557

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