
Öko-Käufer im Supermarkt : was Öko-Käufer wissen und was sie zu wissen glauben / von Christine Volk-Uhlmann
Netto: 12,09 €12,94€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Steht der Grüne Punkt wirklich für Lebensmittel aus ökologischem Landbau? Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, was Verbraucher, die im Supermarkt Öko-Lebensmittel kaufen, wirklich über diese Produkte wissen und wie sie ihr Wissen einschätzen. Dazu wurden sie im Supermarkt an der Kasse angesprochen, wenn sie Lebensmittel aus ökologischem Landbau aufs Band legten. Diejenigen, die bereit waren, an der Umfrage teilzunehmen, wurden zunächst gefragt, wie sie ihr Wissen einschätzen. Danach mussten sie konkrete Fragen zu Öko-Lebensmitteln beantworten. Die Auswertung erfolgte u.a. nach Geschlecht, Schulbildung und Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder unter 12 Jahren und zeigte folgende Ergebnisse: Das tatsächliche Wissen wird durch im Haushalt lebende Kinder beeinflusst, die Selbsteinschätzung hingegen vom Bildungsniveau, der Häufigkeit des Kaufs von Öko-Produkten, der Art der Informationssuche und von der Anzahl der alternativ aufgesuchten Einkaufsstätten.
FAQ zum Buch
Lebensmittel aus ökologischem Anbau stammen aus landwirtschaftlicher Produktion, die im Einklang mit der Natur erfolgt, mit nachhaltiger Bodenbewirtschaftung und geschlossenen Stoffkreisläufen. Sie müssen der EG-Verordnung Nr. 2092/91 entsprechen, die Regelungen zu Düngung, Lagerung, Verarbeitung und Schädlingsbekämpfung enthält. Die Verordnung gilt derzeit hauptsächlich für pflanzliche Produkte, während tierische Lebensmittel nach den Richtlinien von Verbänden erzeugt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783828882584
Informationsbedarf entsteht, wenn Konsumenten Unsicherheit über die Konsequenzen von Entscheidungen empfinden und das Risiko einer Fehlentscheidung wahrnehmen. Dieses Risiko hängt von der Bewertung des Nachteils und der Wahrscheinlichkeit des Eintretens ab. Bei häufig gekauften, günstigen Produkten ist der Informationsbedarf geringer als bei teuren, selten gekauften Gütern mit schwerwiegenden Folgen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783828882584
Die Konsumenten von ökologischen Lebensmitteln sind vorwiegend weiblich, wie aus der Befragung hervorgeht, bei der 78,9 % Frauen und 21,1 % Männer teilnahmen. Die Altersverteilung zeigt höhere Anteile in den Gruppen unter 30 Jahren sowie bei Rentnern. Berufstätige und Hausfrauen waren ebenfalls vertreten, wobei Frauen häufiger den Einkauf in den Familien übernahmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783828882584
Verbraucher schätzen ihre Informiertheit über ökologische Lebensmittel meist als „gut“ oder „befriedigend“ ein, wie die Selbsteinschätzung in der Tabelle zeigt. Der Mittelwert der Einschätzung liegt bei 2,7, was eine durchschnittliche bis gute Selbstwahrnehmung nahelegt. Nur ein kleinerer Anteil bewertet sich als „sehr gut“ oder „gar nicht“. Die Standardabweichung von 1,21 deutet auf eine gewisse Varianz in der Selbstbewertung hin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783828882584
Bioland, Demeter, Füllhorn, Naturkind, Naturland und andere Bezeichnungen wie “EWG-Kontrollstellen-Kennzeichnung“ werden für Lebensmittel aus ökologischem Anbau genannt. Die häufigsten genannten Bezeichnungen sind Demeter, Naturkind und Bioland. Andere genannte Bezeichnungen umfassen Füllhorn, Naturland und “sonstige“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783828882584
Verbraucher haben oftmals falsche Vorstellungen über Öko-Garantien, wie die Annahme, dass der Grüne Punkt für ökologische Produkte steht. Die Einkaufshäufigkeit liegt bei der Mehrheit der Öko-Käufer zwischen ein- und mehrmals pro Woche, da ökologische Lebensmittel meist frisch und nicht lange lagerbar sind. Die meisten Konsumenten kaufen seit maximal 10 Jahren ökologische Produkte, wobei nur 12,3 % seit über 20 Jahren solche Lebensmittel erwerben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783828882584