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Herrschaftsstrukturen und Herrschaftspraxis.


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ISBN:9783050041490
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang: 380 S
Verlag:
Berlin : De Gruyter
Schlagwörter:

6528

Buchzusammenfassung:



Die Beitrage des Bandes wollen anhand konkreter Fallbeispiele die grundlegenden Konzepte, Prinzipien und Verfahrensweisen der romischen Herrschaftsorganisation und Administration bzw. deren Schwachen herausarbeiten. Der Fokus liegt zunachst auf Zielen und Strategien der kaiserlichen Politik, wobei die Beitrage Zielsetzung und konkretes Vorgehen der Kaiser fur einzelne Bereiche der Innenpolitik beleuchten. Im Anschluss thematisieren die folgenden Studien die Prinzipien staatlichen Handelns d.h., beleuchtet werden die konkreten Funktionen der Fuhrungsschichten in der Reichs-administration, verschiedene Funktionstrager sowie deren rechtlicher und sozio-politischer Status. Der nachste Teil fokussiert mit dem Amt des Provinzgouverneurs das wichtigste Organ der Provinzialverwaltung. Dabei untersuchen die Beitrage Aufgaben und Arbeitsweise des Statthalters sowie dessen Interaktion mit den Reprasentanten der provinzialen Gemeinden. Den Abschluss bildet die Betrachtung der Rolle und Aufgaben des romischen Heeres, der grossten Personalressource des romischen Staates im Rahmen der Provinzialadministration.



FAQ zum Buch



Severus Alexander und seine Berater setzten auf eine Kommission aus 16 Senatoren, um die Verwaltung zu beraten. Die Rolle der Kaiserin und der Kaiserinmutter wurde in Inschriften betont, doch ihre politische Einflussnahme war begrenzt. Der Palast wurde streng bewacht, um den Kaiser vor korrupten Einflüssen zu schützen, und er wurde mit gerichtlicher Arbeit beschäftigt, um ihn von Versuchungen abzulenken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783050041490

Die stadtrömischen Curiae waren Verwaltungsämter, die für die Infrastruktur und Stadtverwaltung zuständig waren. Sie umfassten die Curae operum publicorum (öffentliche Arbeiten), aquarum (Wasserversorgung) und alvei Tiberis (Tiberfluss und Ufer). Diese Ämter wurden von hochrangigen Senatoren geleitet und spielten eine zentrale Rolle im Verhältnis zwischen Kaiser und senatorischen Eliten. Die Beschränkung auf diese Bereiche diente der Analyse der kaiserlichen Macht und ihrer Kooperation mit dem Senat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783050041490

Die römischen Ritterpräfekten wurden mit senatorialen Ehren wie Ornamenta, Consulatus und Adlectio ausgezeichnet. Diese Praxis spiegelte die sich verändernden Konzepte und Strategien in der Organisation des römischen Kaiserreichs wider. Die Auszeichnungen dienten der Bestätigung der bestehenden sozialen Hierarchie und der Integration von Rittern in höhere staatliche Funktionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783050041490

Die kaiserliche Libellkanzlei war eine spezielle Behörde des Kaisers, die darauf abzielte, Bittschriften und Eingaben der Untertanen zu bearbeiten. Sie verfolgte die Sorgen der Untertanen vom Rechtsstandpunkt aus und nutzte die Unterstützung von Rechtskennern. Die Kanzlei gehörte zur Organisation des Kaiserhauses und war bis in die Zeit Justinians nachweisbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783050041490

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